(pm/ea) – Mit seinem Vorstoß, schlecht sprechende Kinder erst später in die Grundschule einzuschulen, hat der Vize-Fraktionsvorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion, Carsten Linnemann, eine heftige Debatte losgetreten. Dabei, so der CDU-Landtagsabgeordnete Heiko Kasseckert, sollte es sich bei seiner Forderung um eine Selbstverständlichkeit handeln.

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