Neuberg

(pm/ea) – Am 18. Dezember wurde die bisherige stellvertretende Neuberger Schiedsfrau Sieglinde Weber von der Direktorin des Amtgerichts Hanau, Gesine Wilke, verabschiedet. Gleichzeitig wurden die beiden neuen Schiedsmänner, Andreas Plage und Klaus-Peter Emmel, in ihr Amt eingeführt.

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(pm/ea) – Ab sofort können im Neuberger Rathaus Fotokalender für das Jahr 2018 erworben werden. Die Kalender mit historischen Aufnahmen aus den beiden Neuberger Ortsteilen wurden in Zusammenarbeit mit dem Verlag Stadtjournal erstellt und sind zum Preis von 6 Euro während der Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung bei Frau Scholz, Zimmer 12, erhältlich.

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(pm/ea) – Nach einem gemeinsamen Besuch mit Heiko Kasseckert beim Hessischen Innenministerium hatte Neuberg den Antrag gestellt, die Prüfung der Intensivierung der Interkommunalen Zusammenarbeit (IKZ) mit Erlensee zu fördern. Der Antrag bezog sich konkret auf die vollständige Übernahme der Kosten einer Machbarkeitsstudie zur Prüfung der Möglichkeiten bis hin zum Zusammenschluss der beiden Kommunen zu einer neuen Einheitsgemeinde.

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(pm/ea) – In einem offenen Brief hat die Bürgerinitiative „Neuberger für Neuberg“ Fragen zur Machbarkeitsstudie zu einer möglichen Fusion der Gemeinde Neuberg mit der Stadt Erlensee gestellt. Konkret möchte die Bürgerinitiative wissen, welches Unternehmen mit der Erstellung der Studie tatsächlich beauftragt wird, vor allem aber, wie der Auftrag konkret lautet und wie das Vorgehensmodell der Studie ist.

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(ea) – „Enttäuschend“ war ein Kommentar, der am Ende der Bürgerversammlung am Donnerstagabend im Bürgerhaus in Neuberg oft zu hören war. „Informationen zur Machbarkeitsstudie zur zukünftigen Zusammenarbeit mit anderen Kommunen“ standen auf der Tagesordnung der Versammlung, zu der zahlreiche Bürger erschienen. Doch allem Anschein nach blieben die Erwartungen über die Informationen unerfüllt.

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(pm/ea) – Dass sich die Bürgerinnen und Bürger um die anstehende Machbarkeitsstudie zur im Gespräch stehenden Fusion von Neuberg und Erlensee Gedanken machen, ist für die Vorsitzenden der SPD Neuberg, Yasmin Schilling und Michèle Richter sowie für den Fraktionsvorsitzenden Thomas Mutschler klar und nachvollziehbar.

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(pm/ea) – Unter dem Namen „Neuberger für Neuberg“ haben interessierte Bürger am 23. Oktober eine Initiative gegründet, die sich als kritische Stimme zu der beabsichtigten Fusion von Neuberg und Erlensee sieht. Ob die mit dem Vorhaben beabsichtigten Vorteile und Synergien auch für den kleineren Fusionspartner gelten würden, steht derzeit nach Auffassung der Initiatoren in den Sternen.

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