(pm/ea) – Zum Jahreswechsel gibt es für die Städte und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis noch einmal gute Nachrichten: Nachdem die aktuellen Orientierungsdaten des Landes Hessen für den Kommunalen Finanzausgleich (KFA) vorliegen, kann die ohnehin schon vorgesehene Senkung der Kreisumlage noch einmal stärker abgesenkt werden und auf insgesamt 2,5 Punkte festgesetzt werden.

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Gedanken von Wilhelm Pabst zum Jahreswechsel: „Die Sonne geht unter, sie geht aber wieder auf. Und das gibt Zuversicht. Gerade auch in diesen Zeiten.“ Das Foto wurde im Dezember 2019 am Bodensee aufgenommenen.

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(pm/ea) – Voller Freude nahmen Ellen Sauer und Heike Heil einen Scheck in Höhe von 5.000 € von Georg Feltes, General Manager von Smurfit Kappa entgegen, für einen kurzen Moment machte es die beiden Damen vom Vorstand des LaLeLu Vereins sprachlos, wie in einer Pressemitteilung berichtet wird.

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(pm/ea) – Wie die Polizei mitteilte, wurde am Mittwochabend gegen 22 Uhr der BMW-Sicherheitszentrale über das Notrufsystem eines BMW X 1, Baujahr 2019, mitgeteilt, dass ein Notfall eingetreten sei. Die übermittelten Standortdaten lokalisierten eine Stelle im Main auf der Höhe von Maintal.

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(pm/ea) – Landrat Thorsten Stolz blickt auf „ein herausforderndes und anstrengendes Jahr“ für den Main-Kinzig-Kreis zurück. In einem Neujahrsgruß spricht er über die schwierige Zeit und die Belastungen während der Pandemie, aber auch die positive Entwicklung des Kreises in ganz vielen Bereichen. Sein Grußwort nachfolgend im Wortlaut.

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(pm/ea) – Ein Passant, der am Dienstag, kurz nach 19 Uhr, mit seinem Hund in Hanau von der Leipziger Straße in Richtung des Kurt-Blaum-Platz lief, beobachtete, wie zwei Personen auf der gegenüberliegenden Straßenseite im Bereich der Matthias-Daßbach-Straße mit einer Schreckschusswaffe schossen.

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(pm/ea) – Am 1. Januar 2021 startet in Deutschland das nationale Emissionshandelssystem (nEHS) für Brennstoffe. Der nationale Emissionshandel startet mit einem fixen Preis von 25 Euro pro Tonne CO2. Das entspricht rund 7 Cent mehr pro Liter Benzin, 8 Cent mehr pro Liter Diesel, 8 Cent mehr pro Liter Heizöl und 0,6 Cent mehr pro Kilowattstunde Erdgas (jeweils inkl. MwSt.).

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