Offener Brief des Fördervereins Hallenbad Erlensee e.V. im Zusammenhang mit der Konzeptvorstellung in der Sitzung der Ausschüsse

(pm/ea) – In einem Offenen Brief des Vorstands des Fördervereins Hallenbad Erlensee e.V. an Magistrat und Stadtverordnetenversammlung dankt dieser für die Möglichkeit der Vorstellung des Konzepts zur Rettung des Schwimmbads und bittet um finanzielle Berücksichtigung von Instandsetzungsmaßnahmen im Haushaltsjahr 2024, um eine schnelle Wiedereröffnung des Hallenbades zu ermöglichen.

Der Offene Brief im Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Erb, sehr geehrte Mitglieder des Magistrats, sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher Scholz, sehr geehrte Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung und der verantwortlichen Ausschüsse und sehr geehrte Vorsitzenden der Fraktionen,

wir bedanken uns an dieser Stelle für die Möglichkeit der Vorstellung unseres Konzeptes, dass einen Weiterbetrieb des Hallenbades in Erlensee ermöglichen soll und die entgegengebrachte Aufmerksamkeit bei der Sitzung der Ausschüsse am 25.09.2023.

Im Zusammenhang mit dem aktuell durchgeführten Gutachten und einem möglichen positiven perspektivischen Bescheid, bitten wir um die finanzielle Berücksichtigung der laufenden Kosten und möglicher Instandsetzungsmaßnahmen für das Haushaltsjahr 2024. Somit ist, bei entsprechendem Gutachten, eine schnellstmögliche Wiedereröffnung des Hallenbades gewährleistet (siehe Beschluss der StaVO vom 15.12.2022)

In diesem Zusammenhang möchten wir ausdrücklich unsere Bereitschaft signalisieren, für verantwortliche Personen der Stadt Erlensee und insbesondere den Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung, jederzeit für die Beantwortung von Fragen, dem Bereitstellen von Informationen und Erfahrungen beim Betreiben eines „Bürgerbades“ (die uns zwischenzeitlich von anderen Kommunen vorliegen), zur Verfügung zu stehen. Gerne nehmen wir auch bedarfsorientiert an Ausschusssitzungen oder ähnlichen Sitzungen und Besprechungen teil, die im Zusammenhang mit dem Hallenbad stehen.

 

Für den Vorstand

Heinz Müller und Jochen Singer

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