Eisenbahn-Bundesamt befragt Bürger zum Schienen-Lärm

(pm/ea) – Das Eisenbahn-Bundesamt hat diese Woche die erste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Lärmaktionsplanung sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für Kommunen gestartet.

In den kommenden sechs Wochen können auch alle Bruchköbeler, die sich durch Schienenlärm gestört fühlen, an der Lärmaktionsplanung an Schienenwegen des Bundes mitwirken und sich bis zum 24. April 2023 zu ihren Lärmproblemen äußern. Hierfür hat das Eisenbahn-Bundesamt die Beteiligungsplattform www.laermaktionsplanung-schiene.de freigeschaltet.

Bürgermeisterin Sylvia Braun begrüßt diese Beteiligungsmöglichkeit für Bürger ausdrücklich und fordert Bruchköbelerinnen und Bruchköbeler, die sich von Bahnlärm gestört fühlen auf, sich rege an der Umfrage zu beteiligen.

Die Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes sieht zwei Beteiligungsphasen vor. In der ersten Beteiligungsphase können Bürger ihre Lärmsituation an den Schienenwegen des Bundes ausführlich darstellen. Nach der Auswertung der ersten Beteiligungsphase veröffentlicht das Eisenbahn-Bundesamt Ende des Jahres 2023 den Entwurf seines Lärmaktionsplanes. Daran anschließend findet die zweite Beteiligungsphase statt. In dieser Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung können Bürgerinnen und Bürger den Entwurf bewerten und eine Rückmeldung zum Verfahren geben.

Hierfür stehen zur Veröffentlichung und Verbreitung erstellte Informationsmedien unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.laermaktionsplanung-schiene.de/medienbereich.

Auf dem Foto: Am Bruchköbeler Bahnhof

Foto: Stadt Bruchköbel

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