(ms/ea) – Nicht zu übersehen ist abends am Westhimmel das Doppelgestirn: Venus und der Riesenplanet Jupiter stehen derzeit – zumindest optisch – eng beieinander.
Während Jupiter ab Mitte März erst einmal nicht mehr zu beobachten ist, weil er in den Horizont abtaucht, entwickelt sich Venus zum strahlenden Abendstern. Ihr nächstes Rendezvous hat sie übrigens am 23. März, dann mit dem Mond.
Foto: Markus Sommerfeld