Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung (GNA) sammelt weiterhin ausrangierte Handys

(pm/ea) – Von 2011 bis 2015 wurden von der GNA in Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mehr als 4.000 Handys gesammelt. Für jedes Gerät erhielt die GNA Geld zugunsten des Artenschutzprojekts Laubfrosch. „Doch auch danach haben wir fleißig gesammelt“, so die erste Vorsitzende, Susanne Hufmann. Bis November 2020 konnten so schon über 1600 ausgediente Handys gesammelt werden.

Dadurch wurden rund 14,5 kg Kupfer, 240 g Silber und 40 g Gold zurückgewonnen. Mit den Erlösen aus dem Recycling der mobilen Endgeräte werden Projekte im Natur- und Umweltschutz sowie soziale Projekte unterstützt.

Die Sammelaktion wird auch während Corona weitergeführt. Gebrauchte und ausrangierte Handys können weiterhin in das Bürgerbüro im Rodenbacher Rathaus (Buchbergstraße 2) gebracht oder einfach kontaktlos in den Postkasten der GNA (links) am Eingang zum alten Pfarrgehöft in der Mühlstraße 11 (Ortskern von Niederrodenbach) eingeworfen werden.

Foto: PM

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