„Zum besseren Verständnis des Spendensteins am Wasserbüffelbrunnen“

(pm/ea) – Aufgrund des gestrigen Artikels zum Setzen des Findlings am Wasserbüffelbrunnen und den dazu veröffentlichten Fotos erreichten die Kunsträumerinnen einige Anfragen, die sie in einer Pressemitteilung gern wie folgt beantworten:

„Da es doch zahlreiche Spender waren, die zum Gelingen beigetragen haben, wurden alle drei Seiten des Steins mit den entsprechenden Namenszügen versehen. Wir sind bei der Anordnung der Namen alphabetisch vorgegangen, um Bevorzugung oder Benachteiligung zu vermeiden.

Auch die Schriftgröße auf den Fotos spielte dabei eine Rolle. Die Fimennamen sind teilweise recht lang. Wir möchten hier an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass sowohl das umfangreiche Schriftmaterial als auch die Anbringung auf den Stein, beides dankenswerterweise durch die Fa. Lediger Natursteine durchgeführt, ebenfalls eine Spende an die Stadt sind.

Ansonsten empfehlen wir Kunsträumerinnen, dass man sich, wenn es interessiert und das Wetter es erlaubt, doch selbst ein Bild direkt vor Ort macht. Dies ist vielleicht besser, als jedes Foto. Und dann ist die Schrift auch gut lesbar“, so die Kunsträumerinnen abschließend.

Fotos: PM

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