(pm/ea) – Mit dem Setzen des Findlings, auf welchem alle Spendernamen verewigt wurden, findet die Arbeit am Wasserbüffelbrunnen für die Kunsträumerinnen ihren Abschluss, wie diese in einer Pressemitteilung berichten.
Darin heißt es:
Es war von Anfang an geplant, die Firmen, die für die Bronzefiguren und den Umbau am Wasserbüffelbrunnen gespendet haben, auch namentlich neben dem Brunnen zu nennen. Nur das „Wie“ war zunächst noch nicht klar. Es sollte auf jeden Fall passend zum Gesamtensemble sein, dazu gehören, ohne zu stören, einen Bezug herstellen, ohne aufdringlich zu wirken.
Da der Brunnen als Schutz, aber vor allem auch als Sitzmöglichkeit und Spiegelung der Natuürlichkeit der Weideswiesen von einigen Findlingen gesäumt wird, war bald klar, wo die Spendernamen ihren Platz finden könnten: auf einem Findling aus dem Bestand der Stadt.
Die Bauhofmitarbeiter haben den Stein gesetzt und eingepasst
Dank der Fa. Lediger Natursteine aus Erlensee wurde nun dieser Stein in alphabetischer Reihenfolge mit sämtlichen Spendernamen versehen. Zudem befindet sich ein eingefräßter Wasserbüffelkopf auf der Vorderseite des Steins. Damit ist die Verbindung zum Brunnen perfekt hergestellt.
Nun warten „007“ und „Emely“ auf Frühlingswetter, damit die Wasserschale wieder sprudeln kann, die rund um den Brunnen gepflanzten Gräser kräftig austreiben und neben den neu gepflanzten Bäumen dem Rathausplatz ein bisschen mehr Grün aufs Antlitz zaubern.
Fotos: PM
