(pm/ea) – Angesichts tagesaktueller Geschehnisse und auch der allgemeinen Lage hat Petra Behr Gedanken zum bevorstehenden Weihnachtsfest formuliert:
In Krisenzeiten kann es helfen, ein besonderes Augenmerk auf die schönen und vielleicht nicht alltäglichen Dinge des Lebens zu richten. Dazu gehören die sonnigen Tage Ende November, die uns zum langen Spaziergang und zum Spielen an der frischen Luft einluden. Und ebenso die Überraschung am Morgen nach der jüngsten Vollmondnacht, an dem wir den ersten Schnee am 1. Dezember sogar bei uns begrüßen konnten. So erstrahlte unser Weihnachtsbaum auf dem Rathausplatz mit Lichterkette und Puderzucker auf den Ästen in besonders weihnachtlichem Antlitz. Natürlich wäre es mit dem Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein dieses Jahr noch etwas perfekter – Eins ist allerdings garantiert: Das Weihnachtsfest darf gefeiert werden – dieses Jahr vielleicht noch besinnlicher als sonst.
Foto: Petra Behr