(ms/ea) – Da Landrat Thorsten Stolz bei der Einweihung des Wasserbüffelbrunnens terminlich verhindert war, holte er am Mittwochnachmittag seinen Besuch nach und war voll des Lobes über das Projekt.
Sabine Pabst hatte Landrat Thorsten Stolz bei einer Veranstaltung in Erlensee über das damals noch in Planung befindliche Wasserbüffelbrunnen-Projekt informiert und auch Bürgermeister Stefan Erb bestätigte ihm die Unterstützung der Stadt für diese Projektidee.
Als Aufsichtsratsvorsitzender der Kreiswerke Main-Kinzig und als stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Stiftung der Sparkasse Hanau setzte er sich dafür ein, dass die Herstellung der Bronzeskulpturen, die vollumfänglich von Sponsoren finanziert wurden, mit 10.000 Euro zu unterstützen.
„Die Kreiswerke Main-Kinzig und die Stiftung der Sparkasse Hanau haben als verlässliche Partner kultureller Projekte die Schaffung der Büffelskulpturen sehr gerne unterstützt“, so Landrat Thorsten Stolz, der im Namen der beiden Institutionen den fertiggestellten Wasserbüffelbrunnen besuchte. Dieser habe sich bereits jetzt als Treffpunkt von Jung und Alt erwiesen und stelle eine absolute Bereicherung des Platzes dar.
Sabine Pabst sprach dem Landrat ein großes Lob aus, denn er habe sich als „Mann der Tat“ bewiesen und von Anfang an – wie auch der ebenfalls anwesende Bürgermeister Stefan Erb – das Projekt unterstützt und ihr sowie ihren Künstlerkolleginnen vom Kunstraum auch in schwierigen Zeiten den Rücken gestärkt.
Philip Langenhagen von der Firma Brontique, die die beiden Büffelskulpturen nach Vorgaben der Künstlerinnen herstellte, bewunderte ebenfalls den Wasserbüffelbrunnen und hob das große Engagement von Sabine Pabst und ihren Kolleginnen hervor, denen er für die vorbildliche Zusammenarbeit ein großes Dankeschön aussprach.
Auf dem Foto (v.l.): Sabine und Horst Pabst, Bürgermeister Stefan Erb, Landrat Thorsten Stolz, Iris Mattis und Andreas Amberg vom städtischen Bauamt, Philip Langenhagen von der Firma Brontique sowie die Kunstraum-Damen Miroslava Seidel, Corina Redlin und Rosemarie Lewandrowski
Bericht und Foto: Markus Sommerfeld