(pm/ea) – „Um dem ständigen Ärger mit illegalen Müllablagerungen in der Stadt und im Wald oder auf den Feldern entgegen zu wirken, möchte ich unseren Bauhof im Sinne der Mitbürger optimieren“, so Carmen Merz in einer Pressemitteilung.
„Wie durch Anregungen der Bürgerinnen und Bürger vor allem von älteren Mitbürgern sollte die Überlegung angestrebt werden, ob an den besagten Tagen (Dienstag und Donnerstag) nicht auch Kleinsperrmüllgut (Teppich, Schränke usw.) abgegeben werden kann. Dies muss nicht gebührenfrei geschehen, man könnte hierfür eine Abgabegebühr von z.B. 5,00 € verlangen. Was dort nicht abgegeben werden kann, landet eventuell früher oder später an den Glascontainern oder ganz und gar im Wald oder auf dem Feld. Dann müssen unsere Bauhofmitarbeiter mit viel Aufwand die illegale Müllablagerung wieder einsammeln und auf den Bauhof bringen. Das kostet viel Zeitaufwand und Steuergelder. Wir sind eine Stadt und nicht in der Lage unseren Mitbürgern die Entsorgung zu vereinfachen. Nicht jeder hat die Möglichkeit seine sperrigen Kleinteile mal schnell auf die Deponie zu fahren“, so Carmen Merz.
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