Sina Freund geht den Jakobsweg und sammelt Spenden für „Wir helfen in Afrika e.V.“

(ms/ea) – Sina Freund war auf dem Jakobsweg unterwegs. Seit einigen Tagen ist sie zurück in Frankfurt und lässt nachfolgend ihre Reise auf dem portugiesischen Jakobsweg noch einmal nachwirken.

Unglaublich spannende und ereignisreiche Tage liegen hinter mir, die mich oft an meine Grenzen gebracht haben. Ich habe mich vielen Herausforderungen gestellt und sie gut gemeistert, bin oft über mich hinausgewachsen und habe sehr interessante Menschen kennengelernt. Bereits an meinem 3. Wandertag hatte ich das Glück, zwei Frauen aus Maintal-Hochstadt bzw. Frankfurt kennenzulernen. Die Beiden waren gemeinsam auf dem Jakobsweg unterwegs und haben mich von diesem Moment an mitgenommen, unterstützt und immer wieder motiviert weiterzumachen. Gemeinsam sind wir nach 10 Wandertagen in Santiago de Compostela angekommen und konnten unser Glück kaum fassen. Nach einem Ruhetag in Santiago bin ich anschließend alleine nach Finisterre – an’s Ende der Welt, oder zumindest dachte man früher, dass der westlichste Teil von Spanien auch das Ende der Welt bedeutete – weitergelaufen. Nach vier Tagen und 90km sah ich das Meer und am Abend beim Sonnenuntergang konnte ich meine Zeit auf dem Jakobsweg noch einmal Revue passieren lassen.

Ich persönlich bin sehr dankbar über all die tollen Begegnungen und Gespräche, die Unterstützung und die Motivation. Ich kann jedem empfehlen, es zu wagen und selbst auf den Jakobsweg zu gehen, mit möglichst viel Zeit, im eigenen Tempo und wenig Gepäck. Ein bisschen mehr Komfort werde ich mir das nächste Mal gönnen und mein Rucksack wird leichter, ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meiner Leistung. Ich bin um viele Erfahrungen reicher geworden und habe an Gelassenheit dazu gewonnen. Es ist gut, dass sich die Uhren in Portugal und Spanien anders drehen, die Menschen lockerer sind und es letztendlich für alles eine Lösung gibt. Ich denke wir können uns von dieser Lebensweise eine Scheibe abschneiden und ich hoffe, dass ich das, was ich auf dem Camino gelernt habe auch in meinem Alltag umsetzen kann. Denn der Camino gibt einem immer das was man braucht, aber nicht das, was man möchte und alles hat letztendlich einen Sinn. Ich bin schon gespannt welche Route ich das nächste Mal nehme und hoffe, dass ich mit meinen Berichten den Ein oder Anderen inspirieren konnte selbst loszulaufen.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass es mir sehr viel Freude gemacht hat, für den Verein „Wir helfen in Afrika e.V.“ aus Gelnhausen Höchst zu laufen, Spenden zu sammeln und über die verschiedenen Projekte zu informieren. Weiterhin zählt jeder Euro, sprich die Spendenaktion läuft noch weiter. Am 9. Oktober werde ich die Spendensumme dann dem Vereinsvorstand beim diesjährigen Freundschaftstag überreichen. Alle Leser sind herzlich eingeladen, an diesem Tag mit dabei zu sein und sich persönlich über die Projekte zu informieren.

 

Zum Hintergrund ihres Projekts: www.erlensee-aktuell.com/2022/08/04/400-000-steps-for-a-good-reason-sina-freund-geht-den-jakobsweg-und-sammelt-spenden-fuer-wir-helfen-in-afrika-e-v/

Wer sie bei Ihrem Herzensprojekt unterstützen möchte, kann wie folgt spenden:

Spendenkonto Sina
IBAN: DE91 1203 0000 1082 4487 52
Bank: DKB
BIC: BYLADEM1001

Per Paypal kann die Aktion ebenfalls unterstützt werden: 400.000stepsforagoodreason@web.de

Fotos: Privat

 

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