Arbeiterwohlfahrt wirbt für die Europawahl am 9. Juni

(pm/ea) – Die Welt scheint in Unruhe und an der einen oder andere Stelle ist das auch so. „Das Wichtigste ist, dass wir Lösungen im Miteinander suchen und nicht Schuldige. Das führt nur zu dauerhaften Eskalation, die uns allen schadet“, so Jörg Mair, Vorsitzender vom Kreisvorstand der AWO im Main-Kinzig-Kreis.

„Durch aktives Zusammensein, gemeinsame Projekte die andere Menschen unterstützen und durch unsere Weltoffenheit wollen wir einen kleinen Beitrag für den inneren Frieden leisten und haben noch viel Freude dabei“ führt Pressesprecher Anton Hofmann weiter aus.
„Dass was wir im Kleinen schätzen, ist die Basis für das Große und Ganze, also auch für Europa. Wir haben das Glück seit fast 80 Jahren in Frieden und seit den 50er Jahren in auskömmlichen Wohlstand leben zu können. Das müssen wir schätzen und erhalten. Die Basis dafür ist unsere Demokratie“, ergänzte der Mitgliederbeauftragte und Stellvertretende Vorsitzende im MKK Roland Sahler den europaweiten Bezug her.

„Daher fordern wir als Arbeiterwohlfahrt alle Menschen auf, die am 9. Juni 2024 wahlberechtigt sind, wählen zu gehen oder vorher per Briefwahl den demokratischen Parteien ihre Stimme zu geben. Denn wir wollen, dass unsere Kinder und Kindeskinder auch diesen Wohlstand erleben können, von dem wir in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg profitiert haben. Frieden und generationsübergreifender Zusammenhalt ist alles“, so die Geschäftsführenden Kreisvorstandsmitglieder Jörg Mair. Roland Sahler und Anton Hofmann, als Väter und teilweise Großväter, abschließend.

Auf dem Archivfoto: AWO Kreisvorstand Main-Kinzig und Ortsvereinsvorsitzende bei der Kreisversammlung 2023 in der Rodenbachhalle

Archivfoto: PM

 

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