Operative Einheit Bundesautobahn ahndete zahlreiche Verstöße

(pm/ea) – Mit jeweils 75 Stundenkilometern zu schnell sollen ein 40 Jahre alter Mercedes-Fahrer am Montagmittag auf der Autobahn 66 sowie ein 37 Jahre alter Porsche-Fahrer am Nachmittag auf der Bundesstraße 45 unterwegs gewesen sein, als Beamte der Operativen Einheit Bundesautobahn die Geschwindigkeitsverstöße mit der im Zivilwagen verbauten Messtechnik aufzeichneten.

Die Zivilstreife bemerkte den GLC kurz nach 12 Uhr in Fahrtrichtung Frankfurt im Bereich des dortigen Ausbauendes, fuhr diesem hinterher und konnte hierbei die Geschwindigkeitsüberschreitung aufzeichnen. Der Cayenne-Fahrer aus Hanau wurde gegen 15.30 Uhr auf der Bundesstraße 45 in Richtung Hanau mit 75 Stundenkilometern zu viel gemessen. Die Folge der beiden Überschreitung von jeweils 75 Stundenkilometern: auf die beiden Autofahrer kommen drei Monate Fahrverbot, 700 Euro Bußgeld sowie zwei Punkte im Zentralen Fahrerlaubnisregister zu.

Eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro musste ein 25 Jahre alter Mann aus Slowenien bezahlen, nachdem er gegen 16.30 Uhr auf der Bundesstraße 448 in Richtung Offenbach mit einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 55 Stundenkilometern gemessen wurde.

Am Vormittag ahndeten die Beamten zudem einen Handyverstoß auf der Bundesstraße 43a in Richtung Dieburg im Bereich der dortigen Mainbrücke. Auf den 62-jährigen Ford-Fahrer aus Hanau kommt nun ein Ordungswidrigkeitenverfahren zu. Zwischen 10 und 11.45 Uhr kam es auf der Bundesstraße 43a und der Bundesstraße 45 zu vier weiteren Geschwindigkeitsverstößen, die beweissicher aufgezeichnet wurden. Hierbei waren die Autofahrer (Opel Zafira, Opel Grandland, Mercedes AMG C43, Skoda Octavia) 27, 29 und 31 (zwei Mal) Stundenkilometern zu schnell unterwegs. Auf die jeweiligen Fahrer kommen nun ebenfalls entsprechende Ordungswidrigkeitenverfahren zu.

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