Alle zwölf Bruchköbeler IRONMAN-Starter finishen

(pm/ea) – Alle zwölf Bruchköbeler Triathleten, die beim IRONMAN in Frankfurt am vergangenen Wochenende an den Start gegangen sind, haben den Wettkampf erfolgreich beendet.

Dies ist nicht nur mit Blick auf die Gesamtbelastung mit knapp 4 km Schwimmen, 182 km Radfahren und einem Marathon beeindruckend, sondern auch weil die Quote der „Finisher“ in den vergangenen Jahren teilweise auch nur knapp über 50% lag.

Trotz völlig unterschiedlicher Rennverläufe lagen die schnellsten drei Bruchköbeler im Ziel nur knapp elf Minuten auseinander. Nach 9:50:04 Stunden kam der Erlenseer Markus Respondek (32) zwar 40 Minuten später als erhofft, dennoch aber als schnellster Bruchköbeler ins Ziel. Nur zwei Minuten nach ihm folgte der Seligenstädter Misael Mester (33) mit 9:52:41 Stunden. Beeindruckend ist seine Zeit nicht nur aufgrund eines Sturzes nach nur einem Kilometer auf dem Rad, sondern auch, weil es der erste Ironman des Vereinsneuzugangs war und er in der unmittelbaren Vorbereitung geheiratet hat. Nach 10:01:55 Stunden kam mit Alex Schlamann dann der erste in Bruchköbel wohnhafte Tria-Team-Starter ins Ziel. Auch für den 34-Jährigen war es die erste Triathlon-Langdistanz. Die einzige Frau unter den Bruchköbelern, Monica Laube, finishte ihren ebenfalls ersten Ironman in 14:29:48 Stunden. Weitere Rookies (Erststarter) waren Lars Friedmann und Thorsten Lauck, die mit 11:34:19 und 11:48:12 die zwölf Stunden Marke sicher unterboten.

Der Vereinsvorsitzende des Tria-Teams, Eric Borger (12:52:07) finishte in Frankfurt seinen 23. Ironman und bestätigte damit wie erhofft seinen Startplatz für die Ironman-Weltmeisterschaft 2024 auf Hawaii. Bereits ein Jahr vorher, im September 2023, dürfen die beiden Bruchköbeler Marco Taufer (11:41:02) und Marcel Seip-Klüber (14:50:48) zur diesjährigen Ironman-WM nach Nizza. Sie ergatterten durch ihr Finish in Frankfurt ihre Startplätze und haben nun noch zwei Monate Zeit, sich auf das sehr anspruchsvolle Rennen an der französischen Mittelmeerstadt vorzubereiten.

Alexander Hillmann der nach 2022 erneut am Start war und seinen zweiten Ironman finishte, verbesserte seine Zeit um über eine halbe Stunde (11:29:06). Ebenfalls der zweite Start nach 2022 war es für Abdeslam Bouchreha, der sich um fast 15 Minuten verbesserte und knapp die dreizehn Stunden Marke verpasset (13:00:33).

 

An der Strecke wurden die Athleten wieder von zahlreichen Vereinsmitgliedern unterstützt. Am Hühnerberge wartetet „die Rote Wand“, die mittlerweile auch auf Googlemaps eingetragen ist und im Fernsehen für tolle Bilder gesorgt hat.

Fotos: PM

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