(pm/ea) – Auf Einladung des direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Lennard Oehl (SPD) machte sich vor kurzem eine Gruppe aus 43 Teilnehmern aus dem Wahlkreis auf den Weg nach Berlin.
Mit dem Zug angekommen erwartete sie bereits ein Besuch im Deutschen Bundestag, inklusive einem Gespräch mit dem Abgeordneten selbst. Dabei standen Fragen rund um die ersten Monate von Lennard Oehl als Abgeordneter, die Funktionsweise des politischen Betriebs sowie aktuelle Themen, wie das Sondervermögen und Energiepreise im Fokus. Anschließend an das Gespräch nahm Oehl die Gruppe mit auf eine persönliche Führung durch die Räumlichkeiten des Bundestags bis hin zur Kuppel des Reichstags.
An den folgenden Tagen stand der Besuch der Bundeszentrale für politische Bildung, eine Stadtrundfahrt orientiert an politischen Gesichtspunkten sowie eine Führung bei der Bundeskanzler Willy-Brandt-Stiftung auf der Agenda. Besonders der interaktive Vortrag der Bundeszentrale für politische Bildung zur Entstehung und Funktionsweise von Rassismus und Hass erhielt dabei viel Lob durch die Gruppe.
Außerhalb des gemeinsamen Programms nutzen die Teilnehmer die Chance, Berlin auch auf eigene Faust kennen zu lernen. Dabei standen politische Ziele, wie die Ausstellung im Deutschen Dom zum Deutschen Parlamentarismus, das Deutsche Historische Museum oder das Holocaust Mahnmal als auch Kunstausstellungen und die Mall of Berlin weit oben auf der „Must see list“.
„Es freut mich sehr, dass aus dem Wahlkreis viele Interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit nutzen, mich in Berlin zu besuchen und den politischen Apparat aus nächster Nähe kennen lernen. Dies gibt mir die Chance, wichtiges Feedback zu unserer Politik direkt aus der Bevölkerung mitzunehmen“, so Lennard Oehl abschließend in der Pressemitteilung.
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