(pm/ea) – Wie die Feuerwehr Hanau berichtet, erwiesen sich die ersten Apriltage für die Feuerwehr Hanau als sehr arbeitsintensiv.
Insgesamt 25 Einsätze mussten bis Montagnachmittag durch die Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie den Einsatzabteilungen der Stadtteile abgearbeitet werden. Neben einer Vielzahl von kleineren Einsätzen, welche sich über das gesamte Stadtgebiet verteilt haben, lag der Schwerpunkt des Einsatzgeschehens dieses Mal in Steinheim. Hier mussten in der Zeit vom 1. bis zum 3. April allein sechs Einsätze bewältigt werden.
Angefangen bei einem Verkehrsunfall auf der B45 in der Überleitung zur A3 am Freitag, bis hin zu einem Zimmerbrand in der Ludwigstraße am späten Sonntagabend, gab es für die Kräfte aus Steinheim sowie der Berufsfeuerwehr viel zu tun.
Am Montag wurde gegen 12 Uhr der Rüstzug der Berufsfeuerwehr auf die A66-Überleitung zur B43a in Fahrtrichtung Dieburg alarmiert. Vor Ort kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer schwerstverletzt wurde. Durch die Feuerwehr wurde der Rettungsdienst bei der Rettung des Patienten unterstützt sowie die Unfallstelle gegen den Verkehr abgesichert. Für die Landung eines Rettungshubschraubers musste die B43a in Fahrtrichtung Dieburg zeitweise vollgesperrt werden.
Wieder einmal hat sich die gute Zusammenarbeit zwischen der Freiwilligen Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr in Hanau bestens bewährt, wie es abschließend in der Pressemitteilung heißt.
Foto: Feuerwehr Hanau
