Bewegende Gedenkfeier am 40. Jahrestag der verheerenden Reinelt-Explosion in Bruchköbel

(pm/ea) – 40 Jahre ist es her und noch immer bei vielen in Gedanken stets präsent: Am 9. Februar 1982 explodierte auf dem Gelände der damals in Bruchköbel ortsansässigen Firma Reinelt eine Lagerhalle. Drei Menschen verloren an diesem Tag tragisch ihr Leben, viele weitere wurden schwer verletzt.

Am Mittwoch fanden sich in der Jakobuskirche Betroffene, Angehörige und VertreterInnen der Politik ein, um der Katastrophe zu gedenken, sich zu erinnern und Anteil zu nehmen. Die Andacht zur Jährung der Katastrophe leitete Pfarrer Dr. Martin Abraham. Einen Bericht der damaligen Ereignisse lieferten die Zeitzeugen Manfred Nitschke und Stefan Wegener.

Bürgermeisterin Sylvia Braun hielt eine Rede und überreichte zusammen mit Stadtverordnetenvorsteher Guido Rötzler zum Andenken einen Kranz der Stadt Bruchköbel. Eine Fotowand zeigte die schrecklichen Ausmaße der Detonation. Diese waren kilometerweit zu spüren und richteten weit durch das Stadtgebiet Bruchköbel Schäden an Häusern, Autos und Straßen an.

Aufgrund der aktuellen Corona-Beschränkungen konnte vor Ort nur eine geringe Teilnehmerzahl der Andacht beiwohnen. Aus diesem Grund wurde eine Live-Übertragung über den YouTube-Kanal „Jakobuskirche Bruchköbel“ eingerichtet. Die Andacht kann unter folgendem Link auch nachträglich angeschaut werden: https://kurzelinks.de/armk

Auf dem Foto: Bürgermeisterin Sylvia Braun und Stadtverordnetenvorsteher Guido Rötzler überreichten zum Andenken einen Kranz der Stadt Bruchköbel

Foto: Stadtmarketing Bruchköbel GmbH

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