Kampfmittelsondierung im Rodenbacher Baugebiet „Südlich der Adolf-Reichwein-Straße“: Gemeinde informiert über mögliche Evakuierungen

(pm/ea) – Bevor im Baugebiet „Südlich der Adolf-Reichwein-Straße“ mit den Bauarbeiten begonnen werden kann, ist zu untersuchen, ob sich eventuell noch Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg im Boden befinden. Entsprechende Voruntersuchungen haben ergeben, dass es einige Anomalien wie Metallteile im Erdreich gibt, bei denen nun aufzuklären ist, ob es sich dabei um Blindgänger handelt, wie die Gemeindeverwaltung Rodenbach mitteilte.

Geplant ist, diese Punkte in der Woche vom 01.11.2021 – 05.11.2021 durch eine beauftragte Fachfirma vorsichtig freizulegen. Anomalien, bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Blindgänger vermutet wird, werden voraussichtlich am Donnerstag, 04.11.2021 freigelegt.

Sollten dabei entsprechende Kampfmittelreste aufgefunden werden, weist die Gemeindeverwaltung bereits jetzt vorsorglich darauf hin, dass eine Evakuierung von Anwohnerinnen und Anwohnern erforderlich werden kann. Der Planungsstab der Gemeinde Rodenbach entscheidet dann, in welchem Umkreis Menschen evakuiert werden müssten.

Ein Bürgertelefon zur Information ist unter der Telefonnummer 06184-59961 in der Zeit vom 27.10.2021 bis 05.11.2021, montags bis freitags von 09 Uhr bis 16 Uhr zu erreichen.

Weitere Informationen unter www.rodenbach.de. Hier wurden bereits viele Fragen beantwortet. Gerne können Fragen auch schriftlich an die Mailadresse planungsstab@rodenbach.de gerichtet werden.

⇒Hier finden Sie die fortlaufend aktualisierten FAQ auf der Homepage der Gemeinde Rodenbach.

Foto: PM

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