(pm/ea) – In der neuen Wahlperiode der Stadtverordnetenversammlung kann die Fraktion des Bruchköbeler BürgerBunds (BBB) nicht mehr auf die aktive Mitarbeit von vier Mitgliedern in Parlament und Magistrat setzen. Nach dem Ende der härteren Pandemie-Einschränkungen war nun endlich Gelegenheit, auf eine gemeinsame Zeit der ehrenamtlichen, politischen Arbeit für Bruchköbel zurückzublicken.
Sie war für die bisherigen und die weiterhin aktiven Mitglieder des BBB insbesondere dadurch geprägt, die sich neben allen Ideen, Fragestellungen und Lösungsansätzen alle Mitlieder von Fraktion und Vorstand immer verstanden und gegenseitig vertraut haben, wie es in der Pressemitteilung des BBB heißt.
„Wir möchten diese gemeinsame Zeit nicht einfach so enden lassen, sondern, nachdem dies endlich wieder möglich ist, mit unserer kleinen Feier einen Rückblick auf die vergangene Wahlperiode machen“, sagte BBB-Vorsitzender Harald Hormel. Dass dies gemeinsam mit allen ehemaligen Mitgliedern der Fraktion, namentlich Alexander Rabold, Christian Clauss, Hans Legorjé und Dietmar Beilner gelungen ist, bestätigt den guten Zusammenhalt innerhalb des BBB.
Fraktionsvorsitzende Stefanie Zorbach zeigt sich erfreut, dass die bisherigen Fraktionsmitglieder dem aktuellen Vorstand und der neuen Fraktion auch bei deren offenen Sitzungen nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite stehen wollen: „Schließlich sind die Vorgänge rund um den nicht genehmigten Haushalt für 2021 und die ohne weitere Beratungsmöglichkeit beschlossenen Steuer- und Gebührenerhöhungen ein Beleg dafür, dass die bisherige Fraktion mit ihren Einschätzungen zur Situation Bruchköbel richtig gelegen habe.“
Nach diesem kurzen politischen Einstieg wurde es ein unterhaltsamer Abend mit guten Gesprächen sowie Leckerem vom Grill und ausreichend kühlen Getränken.
Auf dem Foto: Die Mitglieder von BBB-Fraktion und Vorstand mit den „Ehemaligen“ Christian Clauss, Alexander Rabold, Dietmar Beilner und Hans Legorjé (4.- 7. v. links)
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