„Erinnerung einer vergessenen Kindheit“ – Ein aufwühlender Kurzfilm über Sucht im Elternhaus aus der Sicht eines Kindes

(pm/ea) – Der Kurzfilm „Erinnerung einer vergessenen Kindheit“, welcher das Thema Sucht im Elternhaus aus der Sicht eines Kindes behandelt, soll Grundlage für ein Lehrpaket sein, welches in Schulen, Suchtberatungen und Workshops eingesetzt werden soll, um über das Thema Sucht aufzuklären und zu diskutieren. Der 10-jährige Julian, der die Grundschule Langendiebach besucht, wird die Hauptrolle in dem Film spielen.

Mit dem Film soll vor allem betroffenen Kindern, aber auch betroffenen Elternteilen Mut gegeben werden, sich Vertrauenspersonen zu öffnen, um den ersten Schritt zurück zur Normalität zu gehen.

Eine erfolgreiche Finanzierung hilft in erster Linie dabei, die Produktion nach den hohen Maßstäben des Nachhaltigen Filmemachens durchzuführen. Zudem soll jedoch ein Teil des Geldes in den angestrebten Bildungsauftrag fließen, also für die Recherche und Erstellung der Lehrpakete, sowie auch deren Vertrieb an Schulen, Präventionshilfen und anderen Anlaufstellen für Suchterkrankte Menschen.

Der Initiator ist der Drehbuchautor und Regisseur Lars Smekal, der mit diesem Projekt aktuell seinen Masterabschluss an der Hochschule Mainz im Studiengang Zeitbasierte Medien macht.
Unterstützung bei Produktion und Distribution erhält er von der Frankfurter Filmproduktion MAPP media GmbH um Geschäftsführer und Creative Director Nico Drago, der den Film produziert und die Kameraarbeit übernimmt.

Weitere Infos und wie man den Film unterstützen kann, finden sich unter https://www.startnext.com/vergessenekindheit

Foto: MAPP media

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