(ms/ea) – Mit einem Gedenkgottesdienst haben die Bewohner des Hauses Rosengarten am Sonntagmorgen der Verstorbenen in der Corona-Pandemie gedacht.
Petra Nippgen vom Team des Hauses Rosengarten gestaltete den Gottesdienst von der Wiese aus, während die Bewohner auf den Balkonen daran teilnahmen. Mit den zitierten Psalmen und Gebeten sprach sie den Teilnehmern in der noch andauernden Pandemie Mut zu und stärkte sie in der Hoffnung, dass bald wieder Normalität einkehren möge.
In den Fürbitten wurde für die Verstorbenen gebetet und auch für alle Erkrankten Genesung erbeten. Besondere Fürbitten wurden auch für alle in der Krise Aktiven, darunter aus dem Gesundheitswesen, der Politik und der Wissenschaft gesprochen.
Petra Nippgen verwies darauf, was es gerade auch in der ängstlichen Zeit der Pandemie gibt:
Mitten in der Angst: Freude
Mitten in der Angst: Ein Lächeln
Mitten in der Angst: Helfende Menschen
Mitten in der Angst Solidarität unter uns
Mit dem Vater unser und einem Segensgebet endete der Gedenkgottesdienst, in dem nicht nur der Verstorbenen gedacht sondern allen Mut und Zuversicht zugesprochen wurde.
Fotos: Markus Sommerfeld