„Politischer Aschermittwoch per Videokonferenz“: CDU Bruchköbel beschreitet neue Wege

(pm/ea) – Trotz der Corona-Pandemie wollten die Verantwortlichen der CDU Bruchköbel dieses Jahr nicht auf die Traditionsveranstaltung des Aschermittwochs-Heringsessens verzichten. Somit war man gezwungen, die Veranstaltung in den virtuellen Raum zu verlegen.

Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger wurden am Aschermittwoch in einer Videokonferenz verbunden und traten so miteinander in den Austausch, wie die CDU in einer Pressemitteilung berichtet.

Der Landtagsabgeordnete Max Schad war zugeschaltet und berichtete der großen Runde von einer Reihe von Zuwendungen, die die Stadt Bruchköbel aus Wiesbaden erreicht haben.
Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann, CDU-Spitzenkandidat für den Main-Kinzig-Kreis, gab Einblicke in seine Arbeit im Main-Kinzig-Forum und einen Überblick über die Aktivitäten zur Kommunalwahl.

Fleißige Mitglieder hatten am Nachmittag dafür gesorgt, dass rund 50 Überraschungstüten mit Heringssalat, Kartoffeln und einer „Verdauungshilfe“ zu den Teilnehmern nach Hause gebracht wurden und halften sogar mit, die technisch unerfahrenen Teilnehmer mit der Konferenz zu verbinden.

Alle waren sich einig: Es war ein kurzweiliger Abend und ein kleiner Ersatz für die ausgefallene Veranstaltung. Alle hofften auf ein reales Wiedersehen am Aschermittwoch 2022, wie es abschließend in der Pressemitteilung heißt.

Auf dem Foto: Magistratsmitglied Reiner Keim, der die Idee zu dem virtuellen Treffen hatte und an seiner Haustür die Lieferung entgegennimmt

Foto: PM

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