Frauen Union Main-Kinzig positioniert sich zum kommenden Kommunalwahlkampf

(pm/ea) – „Unsere Alltagsagenda ist vielfach von der Corona-Pandemie bestimmt: Distanzunterricht, Arbeiten von zu Hause, Maske und Impfung als soziale Verantwortung – und dabei die Nachhaltigkeit nicht zu vergessen. Tausendmal gehört. Wir müssen digitaler, flexibler, erfindungsreicher werden. Dabei ist weniger reden und mehr handeln angesagt, auch auf kommunaler Ebene“, so Srita Heide, Vorsitzende der Frauen Union Main-Kinzig.

„Unsere Arbeit anders gestalten? Tun wir’s doch!“ Die FU MKK zeigt, wie’s geht: „Wir haben zum Beispiel die digitale Kommunikation schnell in die politische Arbeit integriert“, so die Frauenunion in einer Pressemitteilung.

Darin heißt es weiter:

Kommunalpolitik beschäftigt sich mit dem Alltag vor Ort. Daran ändern weder die Pandemie etwas noch die neuen Formen der Kommunikation etwas. Kommunalwahlkampf in Corona-Zeiten? Schwierig, durchaus. Warum aber auf die Hürden konzentrieren? Stattdessen: Einfach aktiv werden! Bei der FU Main-Kinzig klappt das bestens. Kein Thema ist auf der Strecke geblieben. Beispiel: Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Nach wie vor ein wichtiges Thema. Es nimmt nur gerade eine neue Wendung. Wir Politikerinnen gehen mit. Wir machen einfach. So gewinnen wir das Vertrauen der Menschen.

Ein Beispiel von vielen, für das die FU Main-Kinzig-Kreis mit ihrem Kompetenzteam vor Ort steht. Schwerpunkte unserer kommunalpolitischen Agenda sind unter anderem Digitalisierung im Alltag und medizinische Versorgung, Gesundheitsbewusstsein in den Schulen, Stärkung der dualen Ausbildung und der Aufbau von eigenen Fachkräften in den Unternehmen und anderen Organisationen.

„Der Erfolg von morgen entsteht in der Schule von heute“, sagt Antje Kratzla-Knauer, stellvertretende FU-MKK-Vorsitzende. „Deshalb fordern wir: In jedem Klassenraum im Main-Kinzig-Kreis inklusive Hanau sollte eine funktionale und hochwertige Standardausstattung vorhanden sein. Dazu gehört auch die vollumfängliche Digitalisierung – infrastrukturell,
ausstattungstechnisch und methodisch auf höchstem Niveau. Nicht zu vergessen die Fortsetzung der Schulsanierung.“

Monika Klosson, ebenfalls stellvertretende Vorsitzende und selbst als Krankenschwester tätig, plädiert für eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung – ambulant wie stationär – und mehr Anerkennung für die Pflege, in der viele Frauen tätig sind. „Unser Ziel ist wirtschaftliche Stabilität und nachhaltiges Wachstum. Dabei setzen wir beim Prinzip der Nachhaltigkeit auf drei Dimensionen: ökonomisch, ökologisch und sozial“, so Srita Heide.

Wir bieten allen Bürgerinnen und Bürgern an, unserer Wahlagenda und -kampagne auf Facebook zu folgen: https://www.facebook.com/FrauenUnionMKK. Sie können Ihre Ideen und Vorschläge auch an fumkk@web.de senden.

Die Frauen Union Main-Kinzig-Kreis ruft außerdem alle Bürgerinnen und Bürger auf, an der Briefwahl teilzunehmen, die ab dem 1. Februar 2021 möglich ist. „Die Stimmabgabe per Briefwahl bietet die sicherste Möglichkeit, an der Wahl teilzunehmen. Davon sollten so viele Menschen wie möglich Gebrauch machen“, empfiehlt Srita Heide abschließend in der Pressemitteilung.

Auf dem Foto(v.l.): Antje Kratzla-Knauer, Srita Heide, Monika Klosson

Foto: PM

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