Wintergedicht zu den Wintermärchenbildern von Wolfgang Racek

Zu den Wintermärchenbildern von Wolfgang Racek hat Jutta Günther ein Wintergedicht verfasst.

Winter ist’s und endlich Schnee
als ich durch die Wiesen geh.
In dieser klaren kalten Luft
liegt ein Hauch von Märchenduft.
Der See ist spiegelglatt und leer
allein ein Schwan er schwimmt daher.

Sogar die Stille kann man hören,
und ich möchte fast schon schwören,
dass sogar die Mäuslein klein
flüstern in den Kämmerlein,
um die Ruh nicht zu durchdringen
nur Vogelsang tut leis erklingen.

In dieser sehr bewegten Zeit
ist’s diese Ruhe, die uns bleibt
um Kraft zu tanken, Mut zu fassen
und den Kopf nicht hängen lassen.
Also raus in die Natur,
denn das ist Erholung pur.

Sei wie der Schwan ruhig und besonnen,
so wie er kommt daher geschwommen,
dann wird schon alles wieder gut
und die Natur, die macht uns Mut.

Jutta Günther

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