(pm/ea) – In einer Pressemitteilung sendet die SPD Bruchköbel ihre Festtagsgrüße an die Bürgerinnen und Bürger.
In diesem Jahr war und ist vieles anders, ganz anders und ohne jeden Zweifel auch herausfordernder als sonst. Gerade die Vorweihnachtszeit ist eigentlich geprägt von glitzernden Weihnachtsmärkten, gemütlichen Feiern und unbeschwerten Treffen, bei denen die Menschen mit einem heißen Glühgetränk in den Händen einander fröhlich begegnen und zusammenfinden. Und trotz der schwierigen Zeiten in der Pandemie oder womöglich gerade durch diese, haben die Menschen in Bruchköbel in diesem Jahr neue Wege gefunden, diese Zeit des gesellschaftlichen Miteinanders mit Leben zu füllen – durch kleine Gesten, besondere Momente und jede Menge kreative Ideen. Von einem weihnachtlichen Drive-In der Feuerwehr Bruchköbel mit frischgebrannten Mandeln zu Nikolaus, über die großartige Brief-Initiative „Ich schenke Dir ein Licht“ bis hin zu digitalen Konzerten, Geschichten- und Märchenlesungen sowie Tanz und Theateraufführungen.
Die traditionelle Nikolausfeier der SPD Bruchköbel im Sozialzentrum der Arbeiterwohlfahrt konnte dieses Jahr selbstverständlich ebenfalls nicht wie geplant stattfinden und dennoch sollten die Bewohnerinnen und Bewohner keinesfalls vergessen werden. „Insbesondere in einer Zeit des Miteinanders wie der Weihnachtszeit geht es vor allem darum, für all jene da zu sein, die unsere Aufmerksamkeit und Zuwendung am meisten brauchen. Gerade für die Menschen in den Pflegeheimen – für die Bewohnerinnen und Bewohner ebenso wie für die Pflegekräfte – ist diese Zeit besonders schwierig und überaus herausfordernd. Deshalb wollten wir auch dieses Jahr wenigstens mit einer kleinen Geste etwas Nähe und Freude schenken“, so Patrick Woschek, Vorsitzender der SPD Bruchköbel. Trotz der entfallenen Feier, gab es etwas Süßes für die Seele. Der Vorstand der SPD bedankte sich bei der Leitung des Sozialzentrums für die Verteilung der kleinen Präsente an die Bewohnerinnen und Bewohner. „Es ist wirklich schön zu sehen, dass die Menschen in Bruchköbel trotz der schwierigen Umstände so viele tolle Formen des Miteianders gefunden haben. So auch in den Pflegeeinrichtungen, wie hier im Bruchköbeler Sozialzentrum der Arbeiterwohlfahrt, wo man mit einem eigenen kleinen Weihnachtsstand im Außenbereich für eine festliche Atmosphäre gesorgt und so im Rahmen des Möglichen ein wenig vorweihnachtliche Normalität geschaffen hatte“, hob die stellvertretende Kreisvorsitzende der Jusos Gina Mahlke hervor.
„Wir hoffen, dass auch die Weihnachtsfeiertage, trotz der Einschränkungen, vor allem von diesem großartigen Gemeinschaftsgeist geprägt sein werden und sind dankbar für die Mitmenschlichkeit, die sich gerade dieser Tage in unserer schönen Stadt wieder ganz deutlich herauskristallisiert hat. Jetzt geht es darum, als Gesellschaft mit Abstand zusammenzustehen und dadurch mit Zuversicht gemeinsam ins neue Jahr aufzubrechen“, so die Bruchköbeler SPD-Vorsitzende Birgit Glade weiter. „Unser ganz herzliches Dankeschön geht nicht zuletzt auch an Rita Hoffmann (Vorsitzende des Bruchköbeler Ortsvereins der AWO), die sich so viele Jahre leidenschaftlich und unermüdlich um die Organisation unserer inzwischen liebgewonnen Feier gekümmert hatte. Wir hoffen, dass wir schon bald wieder daran anknüpfen können“, fügten Glade und Woschek abschließend hinzu.
Die SPD Bruchköbel wünscht allen besinnliche, zuversichtliche und vor allem gesunde Feiertage sowie einen guten und sicheren Rutsch ins neue Jahr.
Auf dem Foto: Kleine Nikolaus-Präsente für die Bewohnerinnen und Bewohner des AWO Sozialzentrums Bruchköbel (v.l.): stellvertretende Juso-Kreisvorsitzende Gina Mahlke, AWO-Betriebsleiterin Carmen Bube, SPD-Vorsitzender Patrick Woschek)
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