(pm/ea) – In einem Positionspapier von Kassenärztlicher Bundesvereinigung, Prof. Dr. Hendrik Streeck und Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit wird die Abkehr von der Eindämmung alleine durch Kontaktpersonennachverfolgung sowie die Einführung eines bundesweit einheitlichen Ampelsystems gefordert.
Anstatt auf Verbote sollte auf Gebote gesetzt werden: „Barack Obama gewann seine Landsleute 2009 mit einem einfachen Satz: Yes, we can. So sollte auch unsere Strategie sein. Wir wollen und müssen die Menschen mitnehmen, ihnen Mut machen. Wir wollen und können es zusammen schaffen und zwar nicht mit Angst, Panik und Verboten, sondern mit dem Aufzeigen von Alternativen. Hoffnung ist ein besserer Partner als Verzagtheit“, heißt es in dem Positionspapier, welches unter https://www.kbv.de/html/48910.php zum Download bereitgestellt wurde.