Alarmschwelle Ozon in Hessen zweimal überschritten

(pm/ea) – Aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung gab es am Mittwoch an 13 hessischen Messstationen Überschreitungen des Informationsschwellenwertes von 180 μg/m3 und an 2 weiteren Stationen, Riedstadt (256 µg/m3) und Limburg (251 µg/ m3), Überschreitungen der Alarmschwelle von 240 μg/m3. Die letzten Überschreitungen der Alarmschwelle in Hessen wurden Anfang Juli 2015 gemessen.

Auch heute und in den nächsten Tagen erwartet das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) hohe Ozonwerte.

Ozon kann bei höheren Konzentrationen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Atemwege führen. Kindern und Jugendlichen sowie Personen, die erfahrungsgemäß auf erhöhte Ozonkonzentrationen reagieren, wird daher vorsorglich empfohlen, anstrengende körperliche Tätigkeiten im Freien zu vermeiden. Bei Werten über der Alarmschwelle gilt diese Empfehlung allen Bürgerinnen und Bürgern. Wer seine sportlichen Aktivitäten nicht reduzieren möchte, sollte diese möglichst in die frühen Morgenstunden verlegen, da zu dieser Zeit die Ozonkonzentrationen am niedrigsten sind.

Die stündlich aktualisierten Ozonwerte in Hessen und die Prognose für den kommenden Tag gibt es auf der Webseite des HLNUG unter www.hlnug.de in der Rubrik „Auf einen Klick“.

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