Zusätzliches Basismodul in Kooperation mit der Stadt Erlensee und Bürgermeister Erb gestartet

(pm/ea) – Seit dem Schuljahr 2018/2019 ist die Grundschule Langendiebach im Pakt für den Ganztag und bietet für 85 Schülerinnen und Schüler Betreuungsplätze in der Zeit zwischen 7.00 Uhr morgens und 17 Uhr nachmittags an.

Durch die Kooperation zwischen dem Land Hessen, dem Schulträger Main Kinzig und der Stadt kann die pädagogische Betreuung und Begleitung zwischen 7.30 Uhr und 14.30 Uhr komplett finanziert werden, sodass die Eltern lediglich die Essenskosten für ihre Kinder tragen.

In den darüberhinausgehenden Zeiten ist es gelungen, die Betreuungsgebühren an die bei der Stadt Erlensee üblichen Gebühren anzugleichen. Dies ist möglich, da die Stadt Erlensee bereit ist, einen entsprechenden Zuschuss pro belegten Betreuungsplatz und Jahr zu übernehmen. Eine gute Grundvoraussetzung für unser Betreuungskonzept und Umfang ist die Zur Verfügung Stellung des kompletten Regenbogenhauses. Das „Regenbogenhaus“ liegt Bordsteinkante, Bordsteinkante direkt am Schulgelände der Grundschule Langendiebach und kann so gleichermaßen für den Unterricht – Differenzierungskurse, Intensivklasse, Vorlaufkurse – und die Betreuung der Kinder im Ganztagesprogramm genutzt werden. Es ist und bleibt deshalb ein unabdingbarer Bestandteil für das Gelingen der Umsetzung des Ganztagsbetriebs, auch in der gesamten Umbauphase.

Ebenso werden hier derzeit mittags auch die 85 betreuten Kinder in zwei Schichten bewirtet. Somit sind die Kapazitätsgrenzen des Hauses erreicht und somit ist die Betreuungskapazität klar begrenzt.

Nun ist es in der gemeinsamen Projektweiterentwicklung zwischen der Schule, dem Trägerverein „Leben mit Kindern in Erlensee e.V.“ und der Stadt Erlensee gelungen, ein sozialpädagogisches Basismodul aufzustellen, das weitere 15 Kinder in den Zeiten zwischen 7.30 Uhr und 13.00 Uhr – vor und nach dem tatsächlichen Unterricht – mit pädagogischen Angeboten, Hausaufgabenbetreuung und bei ihrer Sprachentwicklung unterstützt.

Die teilnehmenden Kinder werden von der Klassenkonferenz vorgeschlagen und benötigen aus unterschiedlichen Gründen die oben aufgezählten Schwerpunkte der Förderung und Betreuung.

Bürgermeister Stefan Erb zeigte sich sehr erfreut über das zusätzliche Angebot der Schulkinderbetreuung in der Gemeinde Erlensee und sagte deshalb auch für diese weiteren 15 Plätze die finanzielle Unterstützung der Stadt zu. So konnten weitere 15 Kinder in das Projekt aufgenommen werden und auch die Finanzierung des Betreuungspersonals damit abgedeckt werden. Dank dieser schnellen, unbürokratischen Zusage konnte das zusätzliche Modul bereits zum 01. April gestartet werden und wird von den ausgewählten Kindern und ihren Eltern sehr gut angenommen.

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