Etienne Schweizer aus Erlensee: So geht es bei „Goldrausch am Yukon” weiter

(pm/ea) – In der ersten Woche haben die zwölf Kandidaten ein Floß gebaut, ihr Camp selbst errichtet und das sogenannte Panning – den richtigen Umgang mit der Goldpfanne – erlernt. Kevin (33, aus Ennepetal) wurde zum Campleiter gewählt – er muss unter anderem die Arbeitsschritte einteilen und das knappe Budget verwalten.

Für fünf Tage gab es 150 Kanadische Dollar pro Person und das ist nicht viel. Denn in Dawson City muss man tief in die Tasche greifen: ein Kilo Tomaten 13 Dollar, ein Bier 4 Dollar und Zigaretten kosten 20 Dollar.

Die erste Eliminierungsrunde haben alle überstanden, in der nächsten Woche (Ausstrahlung Folge 2 am 01. November, 20:15 Uhr auf DMAX) stehen für die Goldsucher aus Deutschland neue Aufgaben und Herausforderungen an:

Wasserpumpen und „Highbanker“: Beim Goldwaschen kommt es auf die richtige Technik an. Deshalb lernen die Glücksritter im Yukon Territory, wie man bei der Jagd nach dem kostbaren Edelmetall Maschinen einsetzt. Aber während Ausbilder David Millar in Nordamerika das Tempo anzieht, muss ein Anwärter mit Magenproblemen ins Krankenhaus. Ist das große Abenteuer für den Newcomer schon nach wenigen Tagen beendet? Bei den „Panning Championships“ in Dawson City treten die Kandidaten zudem gegen erfahrene kanadische Schatzsucher an. Und im Camp muss auch noch das Toilettenhäuschen und die Dusche gebaut werden. In der 2. Folge kristallisiert sich langsam heraus, wer geistig und körperlich Schwierigkeiten mit den Herausforderungen hat. Sind die anderen willig und in der Lage andere Gruppenmitglieder aufzufangen, wenn sie vor Heimweh den Blues bekommen und ihre Motivation sinkt?

Am Ende steht die Entscheidung von Juror David Miller an. Wer bleibt? Wer muss gehen?

Foto: PM

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