30 neue Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer ausgebildet

(pm/ea) – Geschäftsführer Dieter Bien, Betriebsratsvorsitzende Belinda Schmidt von den Alten- und Pflegezentren sowie Monika Bernd, die Institutsleiterin für den Geschäftsbereich Ausbildung, und Klassenlehrerin Karin Ickes konnten nicht weniger als 30 Damen und Herren aus zwei Kursen die Urkunden für das bestandene Examen als Altenpflegehelferin bzw. Altenpflegehelfer überreichen.

Es waren dies Melda Alic (Bruchköbel), Lena Arfert (Großkrotzenburg), Adelisa Aue (Nidderau), Clarissa Faso (Hanau), Fahrettin Isik (Hanau), Ramatouille Jarjusey (Maintal), Vanessa Kahlert (Nidderau), Patrick Kirberg (Hanau), Janina Laue (Bruchköbel), Lorena Ludwig (Erlensee), Admir Menkovic (Hanau), Nürgül Mil (Maintal), Marija Milicevic (Hanau), Mladen Petricevic (Hammersbach), Hülya Simsek (Hanau), Jana Baumann (Gründau), Elena Belz (Bad Soden-Salmünster), Berghian Raluca (Gelnhausen), Kenny Bergmann (Birstein), Semereab Gebreab Yosief (Bad Orb), Gabriela Gulásová (Gelnhausen), Jennifer Hohs (Brachtal), Margeret Horst (Freigericht), Aleyna Kantekin (Wächtersbach), Patrycja Kula (Steinau an der Straße), Lisa Larbig (Steinau-Sarrod), Nadine Müller (Kleinkahl), Jacqueline Pauli (Freigericht), Tanja Schadt-Reifschneider (Bad Orb) und Dagmar Schmalz (Bad Orb)

Mit Hülya Simsek, Berghian Raluca, Gabriela Gulásová, Margeret Horst und Tanja Schadt-Reifschneider erzielten nicht weniger als fünf Teilnehmerinnen die Note sehr gut.

Kooperationspartner für die praktische Ausbildung und das praktische Examen waren neben den Alten- und Pflegezentren weitere 16 Pflegeeinrichtungen, unter anderem auch die AWO Bruchköbel, das DRK Bischofsheim und Dörnigheim, das Schloss Meerholz, das evangelische Pflegeheim Birstein, das Pflegeheim Bellings, das Seniorenzentrum AGO Nidderau und das BeneVit Erlensee. In mehreren ambulanten Diensten absolvierten die Auszubildenden den Pflichteinsatz.

Die Aufgaben der Altenpflegerin bzw. des Altenpflegehelfers leiten sich von denen der Pflegefachkraft ab. Der Aufgabenbereich bezieht sich auf die Durchführung der pflegenahen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten. Dazu gehört die Mithilfe bei der Festlegung des konkreten Pflegebedarfs, bei der Pflegeplanung und bei der Biographiearbeit. Zu den Aufgaben gehören ferner vor allem auch die Beobachtung, Beurteilung und Dokumentation des Gesundheitszustandes, des Verhaltens und des Befindens des Bewohners bzw. der Bewohnerin; ebenso die Mitwirkung bei der Sicherung und Kontrolle und bei der Qualität der Pflege sowie die Überprüfung und Bewertung der für die einzelnen Bewohner erbrachten Pflegeleistungen. Darin wurden auch die Schwerpunkte in der Ausbildung gesetzt.

Geschäftsführer Dieter Bien brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass bereits zehn Teilnehmerinnen einen Arbeitsplatz gefunden haben, darunter auch sechs bei den Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren im Altenzentrum in Rodenbach, im Wohnstift in Hanau und im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal. Die meisten Examinierten werden in die dreijährige oder verkürzte Ausbildung zur Pflegefachkraft starten bzw. haben den „Sprung“ in die fortführende Ausbildung geschafft.

Auf dem Foto: Die neuen Pflegehelferinnen und Pflegehelfer mit der Institutsleiterin Monika Bernd (1.Reihe 2.v.l), der Klassenlehrerin Karin Ickes (1.Reihe 2.v.r.) und der Betriebsratsvorsitzenden Belinda Schmidt (2. Reihe ganz links)

Foto: PM

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