Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler wird „Schattenministerin“

(pm/ea) – Landrat Thorsten Stolz freut sich über die Berufung der Ersten Kreisbeigeordneten Susanne Simmler in das Schattenkabinett des hessischen SPD-Spitzenkandidaten Thorsten Schäfer-Gümbel. „Das ist nicht nur für Susanne Simmler persönlich eine besondere Auszeichnung, sondern auch eine Anerkennung unserer guten Arbeit hier im Main-Kinzig-Kreis“, erklärt Thorsten Stolz.

Susanne Simmler wurde am Montag durch Thorsten Schäfer-Gümbel als Kandidatin für das Amt der Ministerin für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft vorgestellt.

„Das sind die Aufgabengebiete, die Susanne Simmler hier im Main-Kinzig-Kreis sehr erfolgreich verantwortet. Ihre Schwerpunkte liegen dabei auf einer wirksamen Förderung der regionalen Landwirtschaft, einem erfolgreichen Zusammenwirken mit dem Natur- und Landschaftsschutz sowie der Stärkung örtlicher Projekte zur Verbesserung der biologischen Vielfalt. Insbesondere durch Projekte wie „regionale Geschmacksvielfalt“, „Main-Kinzig blüht“ oder das „Lernfeld Landwirtschaft“ habe sich Susanne Simmler in den letzten Jahren einen Namen gemacht auch über die Kreisgrenzen hinaus.

„Ich freue mich sehr für Susanne Simmler und natürlich für unseren Main-Kinzig-Kreis. Wenn unser Kreis in einer neuen hessischen Landesregierung so kompetent vertreten wäre, wäre das ein Gewinn für die Menschen zwischen Maintal und Sinntal, aber auch für ganz Hessen. Susanne Simmler ist eine Praktikerin und keine Theoretikerin. Sie kennt als Kommunalpolitikerin die Herausforderungen vor Ort. Das würde der neuen hessischen Landesregierung gut tun“, ist Landrat Thorsten Stolz überzeugt.

Ohnehin könne das Land Hessen noch viel vom Main-Kinzig-Kreis lernen: Beste Beispiele seien hier die kreiseigenen Programme zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, zur Stärkung des Ländlichen Raums oder auch zur Entwicklung touristischer Angebote. Diese politischen Initiativen berühren wichtige Kernthemen, die auch in anderen Regionen auf der Agenda stehen. Hier haben die verantwortlichen Personen im Main-Kinzig-Kreis bewiesen, dass sie entscheidungsfreudig und handlungsfähig sind.

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