Weitere 11,1 Mio. Euro Investitionshilfen für Kommunen

(pm/ea) – „Über 11,1 Mio. Euro fließen aus dem diesjährigen Investitionsfondsprogramm in den Wahlkreis von Heiko Kasseckert und zwar an den Landkreis und an die Städte Hanau und Erlensee“, sagte Heiko Kasseckert anlässlich der von Finanzminister Dr. Thomas Schäfer veröffentlichten Projektliste für das Darlehensförderprogramm 2018 des Hessischen Investitionsfonds.

Dieser stellt den Kommunen über die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen verschiedene günstige Darlehensformen zur Verfügung, zum Beispiel Darlehen mit verkürzter Ansparzeit oder zinsverbilligte Kapitalmarktdarlehen.

„Diese Mittel sind eine passende Ergänzung zu unseren Kommunalinvestitionsprogrammen „KIP I“ und „KIP macht Schule!“ sowie zum kommunalen Finanzausgleich, dem Schutzschirm und der HESSENKASSE. Mit diesen Programmen greifen wir den Kommunen auf vielfältige Art und Weise unter die Arme, sei es um in wichtige Zukunftsprojekte zu investieren oder um bei der Entschuldung zu helfen.

So werden beispielsweise über den Kommunalen Finanzausgleich in diesem Jahr rund 5 Milliarden Euro an die Kommunen fließen und über die Kommunalinvestitionsprogramme insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro investiert.

Unsere Kommunen wissen am besten, wo Sie die Mittel einsetzen müssen und wo Investitionsbedarf besteht. Mit den Investitionsförderbeträgen aus dem Hessischen Investitionsfond aus diesem Jahr sollen in Kasseckerts Wahlkreis u. a. die Komplettsanierung an der Grundschule in Erlensee umgesetzt werden“, so der heimische Landtagsabgeordnete. Ebenso werden Darlehen an die Stadt Hanau für den Umbau und die Neukonzeption des Historischen Rathauses und für die Erweiterung den Museums „Brüder-Grimm-Erlebniswelt“ in Schloss Philippsruhe gewährt. Die Stadt Erlensee profitiert von der Darlehensvergabe für den Ankauf, Umbau und die Erweiterung der Kindertagesstätte in der Fröbelstraße. „Wir schaffen damit hervorragende Rahmenbedingungen, um in den Kommunen für die Bürgerinnen und Bürger in die Zukunft investieren zu können“, so Kasseckert abschließend.

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