(ms/ea) – Es fanden sich zwar nur wenige Interessierte am Mittwochabend zur Diskussionsrunde über die zukünftige Gestaltung des Weihnachtsmarktes im Sitzungssaal des Rathauses zusammen, dennoch wurde sehr konstruktiv diskutiert und es wurden viele neue Ideen entwickelt.
Der Weihnachtsmarktverein hatte zu dieser Diskussionsrunde geladen, um mit den Bürgern einen offenen Meinungsaustausch über die zukünftige Gestaltung des Marktes zu führen. Gerade auch vor dem Hintergrund der in den sogenannten sozialen Medien geäußerten Kritik wollte man auch besonders mit diesen Kritikern in einen konstruktiven Dialog treten. Doch von diesen war, wie der 1. Vorsitzende des Weihnachtsmarktvereins, Georg Paulus, feststellen musste, nicht ein einziger erschienen.
Begrüßen konnte er unter den Anwesenden auch Bürgermeister Stefan Erb und Marc Schilling vom Fachdienst Öffentliche Sicherheit.
Nach einem kurzen Vortrag über die geschichtliche Entwicklung der Weihnachtsmärkte in Erlensee, die schließlich zur Bildung des Weihnachtsmarktvereins führte und die Wasserburg als den Ort des Historischen Weihnachtsmarktes bestimmte, wurde über die zukünftige Gestaltung diskutiert.
Viele neue Ideen wurden dabei vorgebracht, die es nun zu prüfen gilt. Auf jeden Fall soll versucht werden, bereits vor der Wasserburg einige Marktstände und eventuell auch ein Karussell aufzubauen, um den Weihnachtsmarkt bereits vor den Mauern sichtbar beginnen zu lassen.
Deutlich wurde auch, dass die Personaldecke des kleinen Vereins äußerst gering ist und man hier dringend auf weitere tatkräftige Unterstützung angewiesen ist, gerade auch vor dem Hintergrund des Versuchs einer Ausdehnung des Weihnachtsmarktes.
Ideen, Kritik, Mitmachangebote und sonstige Mitteilungen nimmt der 1. Vorsitzende Georg Paulus unter Tel.: 06183-4199, Mobil 0152-28680262 oder 1.vorsitzender@weihnachtsmarkt-erlensee.de gerne entgegen.
Foto: Markus Sommerfeld