Die Gefriertruhen wurden gut gefüllt

(pm/ea) – Der Schützenverein „Tell“ Rückingen kombinierte im November erstmals einen Tag der offenen Tür mit dem traditionellen „St. Martins-Schießen“. Nach Abschluss dieser Veranstaltung konnte der erste Vorsitzende, Ralf Ruth, ein zufriedenstellendes Resümee ziehen, wenngleich sich der Verein über den ein oder anderen Besucher mehr sehr gefreut hätte.

Beim Preisschießen galt es für die Gäste und die aktiven Vereinsmitglieder, für die es je eine getrennte Wertung gab, ein ruhiges Händchen zu bewahren und einen guten Draht zur Glücksgöttin Fortuna zu haben. Für die Gäste galt es, einen guten Schuss mit einer möglichst geringen Abweichung vom Mittelpunkt der Scheibe (Teiler) ins Rennen um die größtenteils tiefgekühlten Sachpreise zu schicken. Dies gelang bei den Gästen Herrn Wolf am besten, der mit einem sehr guten 56 Teiler am geringsten vom Zentrum der Scheibe entfernt war und sich somit eine Gans aufs Eis legen konnte. Mit einem nur geringfügig schlechteren Zehner (127 Teiler) sicherte sich Frau Beyer eine Pute für das kommende Festtagsmenü. Frau Lerch sicherte sich als Dritte den letzten gefiederten und tiefgekühlten Sachpreis. Sie konnte sich über eine Ente freuen. Der vierte Platz wurde mit einem Gutschein für das Haxenessen beim Schützenverein belohnt, der sich nun im Besitz von Herrn Deckmann befindet. Eine süße Erinnerung an das „St. Martins-Schießen“ erhielt Herr Lerch in Form einer großen Packung Gummibärchen.

Die Sieger bei den aktiven Vereinsmitgliedern wurden durch eine Auslosung unter den besten Schüssen ermittelt. Hier musste somit neben dem schießsportlichen Talent auch noch das Glück beiseite stehen, um einen Preis zu gewinnen. Diese Mischung stellte sich am besten bei Frau Keim ein, die sich freute, eine Gans in die heimische Gefriertruhe aufzunehmen. Die weiteren kulinarischen Sachpreise gingen im weiteren Verlauf an Herrn Leyens, Frau Schumacher sowie Herrn Faller. Auch sie müssen sich keine Gedanken um eine Vereinsamung ihrer Gefriertruhe bzw. ihres Backofens machen.

Einen süßen Sonderpreis erhielt der jüngste „Tell-Schütze“, Jonathan Engel. Ihm gelang es, aufgelegt mit dem vereinseigenen Lichtgewehr und etwas fachkundiger Unterstützung eine „Zehn“ zu schießen. Über diese Leistung freute sich der Verein besonders, ist es doch ein gutes Beispiel dafür, dass man bereits in sehr jungen Jahren mit dem Schießsport beginnen kann.

„Tell“ Rückingen würde sich freuen, wenn das Lichtgewehr, das extra für junge Schützinnen/en ausgelegt und dementsprechend ungefährlich ist, noch stärker nachgefragt wird.

Weitere Infos unter http://www.tell-rueckingen.de/

Auf dem Foto: Die Gewinnerinnen und Gewinner des Preisschießens

Foto: Privat

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