Nachwuchspolitiker aus Main-Kinzig-Kreis unterstützen CDU-Landratskandidatin Srita Heide

(pm/ea) – Einig waren sich die Mitglieder der Jungen Union Main-Kinzig (JU) auf ihrem gemeinsamen Kreisdelegiertentag, dass Srita Heide (CDU) die geeignetste Kandidatin für die Wahl des Landrats ist. Sie stehe wie kein anderer Kandidat für eine effektive Politik zugunsten der Jugend des Main-Kinzig-Kreises.


Ihr unkonventioneller Politikstil und ihre erfrischende Art seien eine willkommene Alternative zu den übrigen Bewerbern, die oftmals durch langjährige Parteikarrieren in ein parteipolitisches Korsett geformt worden seien. Bei Srita Heide dagegen falle insbesondere auf, dass sie keine parteitaktischen Spielchen spielt, sondern für eine bürgerorientierte Politik im gesamten Main-Kinzig-Kreis steht. Sie lasse es dabei zu, die Themen zu sich kommen zu lassen, statt in üblicher Parteipolitik zu verfallen.

Dies kommt bei der Jugend offensichtlich gut an: „Besonders gut finde ich, dass sie bei ihren Auftritten immer bewusst Raum für Fragen und Anregungen offenhält“, meint zum Beispiel Robin Gerlach (18), der sich in Freigericht politisch engagiert. „Sie zeigt damit, dass sie den Dialog zu den Bürgern sucht und auch ernst nimmt. Sie ist immer um die beste Lösung bemüht und daher auch bereit, ihre Meinung zu revidieren, wenn es nötig ist“, ergänzt Jannik Marquart (21).

Besonders wichtig für die jungen Menschen im Kreis sei es, dass sich Srita Heide für einen Ausbau der Fachhochschulbildung sowie eine Stärkung der Berufsschulen im Main-Kinzig-Kreis einsetzen möchte. Dies stärke aus Sicht der Jungen Union die Heimatverbundenheit junger Menschen im Main-Kinzig-Kreis und könnte es ermöglichen, für die Ausbildung die Heimat nicht zwangsläufig verlassen zu müssen. „So sieht aktive Politik für junge Menschen aus. Statt sich in leeren Worthülsen zu verfangen, hat sie ‚für die Jugend‘ ein echtes Programm vorzuweisen“, meint auch Vivienne Tywczynski (16) aus Hanau. Für Srita Heide spreche weiterhin der ungewöhnliche und zugleich beeindruckende Lebenslauf, so die Junge Union. „Srita Heide hat eine Persönlichkeit. Nach ihren Studienabschlüssen hat sie sich ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut und nebenbei in vielen gesellschaftlichen Bereichen engagiert. Zudem ist sie erst mit 26 Jahren nach Deutschland emigriert und hat sich hier hervorragend integriert. Sie kann daher in diesen Zeiten besonders als Vorbild dienen“, findet die Neubergerin Vanessa Hinterschuster (20).
„Insgesamt hat Sie das beste Profil aller Kandidaten und hat daher die volle Unterstützung der Jungen Union“, konstatiert der JU-Kreisvorsitzende Pascal Reddig (21). „Wir werden in der letzten Wahlkampfphase alles geben, damit die Landratswahl für Srita Heide erfolgreich wird. Sie bringt frischen Wind mit, den die Kreisregierung dringend nötig hat und sie werde ganz sicher eine Landrätin für den gesamten Main-Kinzig-Kreis“, so Reddig abschließend.

Foto: PM

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