Thomas Sliwka neuer Fraktionsvorsitzender der CDU Bruchköbel

(pm/ea) – Im Zuge der Vorbereitungen zu den Haushaltsberatungen fand sich die CDU Bruchköbel bereits Anfang Januar zur ihrer ersten Fraktionssitzung zusammen. Neben der Abarbeitung einer strammen Agenda für die nächsten Wochen und Monate, wurde im Rahmen einer Fraktionsergänzungswahl der bislang stellvertretende Fraktionsvorsitzende Thomas Sliwka zum Fraktionsvorsitzenden einstimmig gewählt.

Ergänzt wird der Fraktionsvorstand durch Rainer Ochs, der neben Oliver Hirt die Führungsspitze komplettiert. Der CDU Vorstand um Rainer Keim sprach von einer guten Wahl und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Gleichzeitig wird die Fraktion durch die nachrückenden Abgeordneten, Frau Nicole Schwarzer-Blum und die Herren Oliver Gust sowie dem Schatzmeister der CDU Bruchköbel, Herrn Nikolas Zeitler verstärkt. Die neue „Mannschaftsaufstellung“ resultiert, aus den personellen Veränderungen welche sich aus beruflichen oder unabwendbaren persönlichen Gründen ergeben hat.

In der Pressemitteilung heißt es weiter: „Die Fraktion der CDU Bruchköbel sieht sich als ehrenamtliche gewählte Interessenvertreter im Schulterschluss zu all den vielen anderen freiwilligen Leistungsträgern dieser Stadt, egal ob aus Kultur, Sport oder dem Rotes Kreuz sowie der freiwilligen Feuerwehr. Diese wertvollen und funktionierenden Strukturen machen Bruchköbel lebenswert, deswegen ist unser Hauptanliegen, dies zu erhalten, zu unterstützen und auszubauen. Frei von operativer Hektik und medienwirksamen Getöse, arbeiten wir mit Weitsicht unsere gesteckten Ziele ab.

So werden wir in den nächsten Wochen den eingebrachten Haushalt 2017 unseres Bürgermeister Günter Maibach unterstützen und dabei auch unsere eigene Handschrift mit einer sinnvollen Einbringung von Anträgen positionieren. So ist es uns eine Herzensangelegenheit den Bruchköbeler Kinder- und Jugendarbeit speziell im sportlichen Bereich zu fördern. Die teilweise unzureichenden und veralteten Rahmenbedingen müssen und werden verbessert werden. Bruchköbel hat – auch bedingt durch die Haushaltslage – auf Verschleiß gelebt. Das wird sich ändern müssen.

Weiterhin gilt es, sich im Frühjahr auf den „runden Tisch“ mit den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr inhaltlich vorzubereiten. Der „weitsichtige“ Dialog und die mittelfristige Umsetzung zur Stärkung und Fortsetzung einer attraktiven und einsatzbereiten Feuerwehr ist nach sinnvollen Kriterien mehr als erstrebenswert.

Der von uns im letzten Jahr eingebrachte Antrag zum digitalen Ausbau der städtischen Dienstleistungen und der konsequenten Umsetzungen von elektronischer Datenverarbeitung innerhalb der Stadtverwaltung, soll ein Beitrag in die neue und effizientere Arbeitsumgebung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Bruchköbel im neu geplanten Stadthaus sein.

Ohnehin werden wir in den nächsten Wochen endgültig die Weichen für eine weitreichende Veränderung des Innenstadtbildes von Bruchköbel stellen, ohne die Sensibilität für all die alltäglichen Belange von gesamt Bruchköbel zu verlieren. Die aus unserer Sicht notwendige Erneuerung des Stadtmittelpunkts stellt in jeder Beziehung eine riesige Herausforderung dar. Die Investition in das „bewirtschaften“ der neuen Stadtmitte in Form von Schaffung einer Aufenthaltsqualität aus Kulturangebot und Gastronomie, muss mindestens genau so groß sein, wie der Bau von Verwaltungsraum, Versorgungs- und Handelsfläche.

Unsere regulierende Einflussnahme bei der Objektauswahl, bei dem durch das kommunale Investitionsprogramm (KIP) zur energetischen und strukturellen Verbesserung unterstütze Programm, zeigt wie wir in Zukunft agieren werden. Es wurde u.a. in einem weitaus größeren Umfang die Mehrzweckhallen in Nieder- und Oberissigheim berücksichtigt, weil u.a. diese Örtlichkeiten eine wichtige Einrichtung im gesellschaftlichen Zusammenleben sind.

Der bereits auch im Dezember letzten Jahres mit unserem Koalitionspartner eingebrachte Antrag zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, trägt das Ansinnen in Bruchköbel homogene und allen Bevölkerungsschichten zuträgliche Wohn- und Lebensräume zu schaffen. Was im Übrigen als ein sehr gutes Zeichen für die gelungene Zusammenarbeit zwischen unserem Koalitionspartner – den Bruchköbeler Sozialdemokraten – und uns zu werten ist.

Bruchköbel darf weiterhin auf eine stabile und wegweisende Politik der CDU Bruchköbel vertrauen“, heißt es abschließend in der Pressemitteilung der CDU Bruchköbel.

Auf dem Foto: Thomas Sliwka

Foto: Privat

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