Seminar zum Thema „Verschwörungstheorien“

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Am Mittwoch, den 19. Oktober 2022 findet ab 19 Uhr im Bürgerhaus Niederrodenbach (Hanauer Landstraße 3, 63517 Rodenbach) das dritte Seminar der vierteiligen Seminarreihe zum Thema „Verschwörungstheorien“ der „Partnerschaft für Demokratie!“ Erlensee & Rodenbach und Hand aufs Herz e.V. statt.

Während in den beiden vorherigen Seminaren die inhaltlichen Grundlagen vermittelt wurden und die Teilnehmenden die Funktionsweisen von Verschwörungstheorien an konkreten Fallbeispielen analysierten, sollen in diesem Seminar konkretere Handlungsoptionen diskutiert werden.

Wie kann ich mich gegen Verschwörungstheorien positionieren? Was mache ich, wenn ein enger Freund oder Familienangehöriger Verschwörungstheorien angehört? Welche Herausforderungen erwarten uns im Zuge des Ukraine-Krieges? Welche Hilfsnetzwerke gibt es und kann ich aufsuchen?

„In diesem Projekt möchten wir auf die Gefahren von Verschwörungstheorien und den damit verbundenen Ideologien aufmerksam machen. Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit steigt mit dem erhöhten Energiekosten die Unzufriedenheit der Bürger:innen und erfahrungsgemäß damit zusammenhängend das Aufkommen von Verschwörungstheorien. Als Zivilgesellschaft müssen wir achtsam gegenüber jenen Akteur:innen sein, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung versuchen zu untermauern“ beschrieben Alexander Schopbach und Julia Hott von Hand aufs Herz e.V. das gemeinsame Projekt von Hand aufs Herz e.V. und der „Partnerschaft für Demokratie!“ Erlensee & Rodenbach.

Deswegen laden wir alle interessierten Bürger:innen aus Erlensee & Rodenbach, sowie der Umgebung ein, am 19. Oktober 2022 ab 19 Uhr im Bürgerhaus Niederrodenbach (Hanauer Landstraße 3, 63517 Rodenbach) dem Seminar zum Thema „Verschwörungstheorien“ beizuwohnen.

Die Seminare sind so aufgebaut, dass ein Neueinstieg möglich ist. Anmeldungen bitte vorher an niklas.schaefer@demokratie-rodenbach.de

Die „Partnerschaft für Demokratie!“ wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ durch das Bundesfamilienministerium gefördert“. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.