Wetter

(ms/ea) – Der letzte meteorologische Sommermonat in diesem Jahr fiel an der Wetterstation Erlensee zu warm und mit 120 l/m² deutlich zu nass aus, wobei die Tagessumme von 61,1 l/m² am 16. etwas mehr als die Hälfte des Monatsniederschlags ausmachte.

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(ms/ea) – Die Gewitter in der zweiten Nachthälfte über Erlensee hatten enorme Regenmengen im Gepäck: An der Wetterstation Erlensee wurden 61,1 l/m² gemessen. Das ist die größte Tagesmenge seit 6. Juli 1999 (damals 71,1 l/m²) und die drittgrößte seit Messbeginn 1985. An den bisherigen Rekord vom 18. Juli 1994 mit 96,7 l/m² reichte die Menge jedoch bei weitem nicht heran.

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(pm/ea) – Sie heißen Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sofia und haben früher oft den Frühling verhagelt. Die Eisheiligen, das ist der Zeitraum vom 11. bis 15. Mai, in dem nach Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bis Mitte des 19. Jahrhunderts immer wieder Kaltlufteinbrüche beobachtet wurden. In diesem Jahr lassen die Eisheiligen die Muskeln spielen.

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(ms/ea) – Als extrem trocken geht der diesjährige April in die Statistik der Wetterstation Erlensee ein, wobei die Bezeichnung „extrem“ weniger die Monatssumme als vielmehr die Verteilung des Regens betrifft. Ohne den Regen am letzten Monatstag wäre der April der zweittrockenste seit Beginn der Aufzeichnungen in Erlensee im Jahr 1985 geworden.

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(ms/ea) – Der März war nach den Messwerten der Wetterstation Erlensee mit 7,8 °C um 2,6 °C gegebnüber dem langjährigen Mittel zu warm. Die Niederschlagssumme erreichte mit 41 l/m² gerade einmal 81% des Mittels.

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(ms/ea) – Der Januar war an der Wetterstation Erlensee mit 4,7 °C um 4,0 °C zu warm, allerdings waren in der mittlerweile 35-jährigen Erlenseer Messreihe fünf Januarmonate noch wärmer.

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