(pm/ea) – Aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung gab es am Mittwoch an 13 hessischen Messstationen Überschreitungen des Informationsschwellenwertes von 180 μg/m3 und an 2 weiteren Stationen, Riedstadt (256 µg/m3) und Limburg (251 µg/ m3), Überschreitungen der Alarmschwelle von 240 μg/m3. Die letzten Überschreitungen der Alarmschwelle in Hessen wurden Anfang Juli 2015 gemessen.
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(pm/ea) – Hohe Temperaturen und intensive Sonneneinstrahlung bestimmen das Wetter in Hessen. Aufgrund dieser Wetterlage gab es gestern an fünf Messstationen (Wiesbaden-Süd, Kleiner Feldberg, Riedstadt, Raunheim und Limburg) Überschreitungen des Informationsschwellenwertes von 180 μg/m3.
Weiterlesen(pm/ea) – Die Messdaten für Stickstoffdioxid (NO2) im Bundesgebiet für das Jahr 2018 liegen vor: Demnach überschritten im vergangenen Jahr noch 57 Städte den Luftqualitätsgrenzwert von 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft (µg/m³) im Jahresmittel. Im Jahr 2017 waren noch 65 Städte betroffen.
Weiterlesen(pm/ea) – Der Experte für Luftqualität, Professor Dr. Reinhard Zellner, beschäftigt sich damit, was der Verkehrssektor zum Klimaschutz beitragen kann und wie eine klimaschonende Mobilität der Zukunft aussehen könnte. Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) veröffentlicht einen Übersichtsartikel Zellners nun als Sonderdruck.
Weiterlesen(pm/ea) – Um den Überblick über die Radon-Konzentrationen in Wohnungen in Deutschland zu verbessern, lässt das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) Messungen in zufällig ausgewählten Haushalten durchführen.
Weiterlesen(pm/ea) – Die Natur leidet, auch in Hessen. Viele Arten – Pflanzen und Tiere – sind vom Aussterben bedroht und stehen kurz davor zu verschwinden.
Weiterlesen(pm/ea) – Wenn auch das Wetter noch nicht ganz mitspielt – die Badesaison an Hessens Seen ist eröffnet. Die Einstufungen der Gewässerqualität, mit denen die 61 hessischen Seen mit ihren 63 Badestellen in die Badesaison 2019 starten, fallen überwiegend ausgezeichnet bzw. gut aus.
Weiterlesen(pm/ea) – Zu wenig Regen im Winter – das hat auch Folgen für das Grundwasser: War der Stand nach der Trockenheit des vergangenen Jahres vielerorts ohnehin schon niedrig, so haben auch die Niederschläge während des so genannten hydrologischen Winterhalbjahres (November 2018 bis April 2019) nicht ausgereicht, um dieses Defizit am Grundwasserdargebot in Hessen auszugleichen.
Weiterlesen(pm/ea) – Ob Verkehr, Baustellen, Handy-Geklingel oder rücksichtslose Beschallung durch die Nachbarn – in Hessen ist es an vielen Stellen zu laut. Um auf die Ursachen und Folgen von Lärm aufmerksam zu machen, organisiert die Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA e.V.) jedes Jahr Ende April bundesweit einen „Tag gegen Lärm“ (International Noise Awareness Day).
Weiterlesen(pm/ea) – Zeitgleich mit der Veröffentlichung seines Lufthygienischen Jahreskurzberichtes 2018 hat das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) wie jedes Jahr im Rahmen seiner Berichtspflichten auch die Ergebnisse der Luftmessungen aus dem Jahr 2018 an das Umweltbundesamt (UBA) gemeldet.
Weiterlesen(pm/ea) – „Immer mehr Vorgärten sind Kieselsteinwüsten. Wir brauchen aber Blütenvielfalt für Insekten in unseren Gärten“, appellierte Umweltministerin Priska Hinz bei einem Besuch des Gartencenters Tropica in Kriftel im Rahmen der Kampagne „Bienenfreundliches Hessen“.
WeiterlesenNationalakademie Leopoldina empfiehlt bundesweite Strategie zur Luftreinhaltung und nachhaltige Verkehrswende
(pm/ea) – Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina fordert zusätzliche Anstrengungen, um die Konzentration von Schadstoffen in der Luft weiter zu reduzieren. Dabei solle der Schwerpunkt mehr auf Feinstaub als auf Stickstoffoxiden liegen. Von kurzfristigen oder kleinräumigen Maßnahmen, etwa von Fahrverboten, sei keine wesentliche Entlastung zu erwarten.
Weiterlesen(pm/ea) – Bis 2030 sollen 55 Prozent der Treibhausgasemissionen in Hessen eingespart werden. „Damit steigern wir unsere Anstrengungen im Kampf gegen die Klimakrise deutlich, denn wir verantworten den Schutz unserer Lebensgrundlage und die Zukunft nachfolgender Generationen“, kommentierte die Hessische Klimaschutzministerin Priska Hinz den Kabinettsbeschluss.
Weiterlesen(pm/ea) – Derzeit findet in Deutschland eine heftige Diskussion über Richtwerte und Grenzwerte zu Luftschadstoffen statt. In ihrem Beitrag „Wissenschaft trifft Politik – die Basis der europäischen Grenzwerte für Stickstoffdioxid und Feinstaub“ zeigen die Autoren Bruckmann, Krämer und Wichmann auf, wie diese Werte, insbesondere der EU-Grenzwert für NO₂, entstanden sind und was sie bedeuten.
Weiterlesen(pm/ea) – Nach der Asiatischen Tigermücke und der Asiatischen Buschmücke hat sich nun auch eine dritte exotische Mückenart in Hessen angesiedelt. Aedes koreicus habe in Wiesbaden eine Population etabliert, berichten Wissenschaftler der Senckenberg Gesellschaft und der Goethe-Universität im Fachmagazin „Parasitology Research“.
Weiterlesen(pm/ea) – Die Energiewende in Deutschland hat gerade einen neuen Rekord erreicht. Fast 40 Prozent des erzeugten Stroms kamen im Jahr 2018 aus erneuerbaren Quellen, allein 17 Prozent aus Windkraft. Damit trägt die Windenergie etwa in dem Maße zum Strommix bei, wie unter den Windbedingungen in Deutschland zu erwarten ist.
WeiterlesenStickstoffdioxidbelastung in 2018 insgesamt leicht rückläufig – Feinstaubgrenzwert in keinem Ballungsraum mehr überschritten
(pm/ea) – Die Stickstoffdioxidbelastung geht in Deutschland insgesamt zwar leicht zurück, der Grenzwert für NO2 von 40 µg/m³ im Jahresmittel wurde nach vorläufigen Daten in etlichen deutschen Städten aber nicht eingehalten. Auch in Frankfurt hat sich die Situation beim NO2 verbessert, wie die Auswertungen der Messstationen sowie der Passivsammler zeigen.
Weiterlesen(pm/ea) – Auch in Hessen hat der Klimawandel 2018 seine Spuren hinterlassen. Das berichtet das Fachzentrum Klimawandel und Anpassung im Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG).
Weiterlesen(pm/ea) – „Der Gesundheitszustand des hessischen Waldes ist insgesamt stabil geblieben. Das war nicht zwingend zu erwarten, und ist damit ein erfreuliches Ergebnis. Trotzdem haben die Hitze und die lange Trockenheit des zurückliegenden Sommers den hessischen Wald besonders belastet“, sagte Umweltstaatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser bei der Vorstellung des Waldzustandsberichtes 2018.
Weiterlesen(pm/ea) – Auch 32 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind deren Auswirkungen in Deutschland zu beobachten. Das belegen Messergebnisse, die das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in zwei aktuellen Berichten veröffentlicht hat.
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