Umwelt

(pm/ea) – „Mit dem Verlust von Arten und Lebensräumen sind gravierende Auswirkungen auf Ökosysteme verbunden. Deshalb können wir aus Ergebnissen der „Hessenampel“ einerseits Hoffnung schöpfen, andererseits zeigen sie, dass wir noch einiges zu tun haben“, so Umweltministerin Hinz anlässlich der Veröffentlichung der sogenannten „Hessenampel“.

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(pm/ea) – Seit Jahren, spätestens aber seit dem Diesel-Skandal, wird ausgiebig über die Belastung durch Stickstoffdioxid und Maßnahmen zur Reduzierung von NO2 diskutiert. Einige dieser Maßnahmen wurden inzwischen umgesetzt. Nun hat das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) für 2019 eine vorläufige Auswertung der Messwerte von 35 über ganz Hessen verteilten und kontinuierlich betriebenen Luftmessstationen vorgenommen.

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(pm/ea) – Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) hat unter http://geologie.hessen.de einen freiverfügbaren Geothermie-Viewer veröffentlicht. Dieser gliedert sich in die Teile „Oberflächennahe Geothermie“ sowie „Tiefe Geothermie“ und soll vor allem Bauherren, Planern und Kommunen bei der Standortbestimmung helfen.

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(pm/ea) – „Wir freuen uns über unsere Erfolge, müssen aber feststellen, dass angesichts des voranschreitenden Flächenverbrauchs durch Gewerbe- und Neubaugebiete sowie durch immer mehr Verkehrswege die Landschaft weiter zerschnitten wird und wichtige Lebensräume verloren gehen. Darunter leidet auch die Artenvielfalt im Main-Kinzig-Kreis.“, berichtet Susanne Hufmann, Biologin und Vorsitzende der Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung (GNA).

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(pm/ea) – Die Klimaveränderung hat den Wald gerade in diesem Jahr hart getroffen. Auch wenn die Folgen im Main-Kinzig-Kreis nach Einschätzung von Fachleuten noch vergleichsweise moderat ausgefallen sind, so gibt es auch hier einen erhöhten Handlungsdruck. Vor diesem Hintergrund hat die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler zahlreiche Betroffene und Beteiligte rund um das Thema zu einem Informationsaustausch eingeladen.

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(pm/ea) – Prof. Dr. Thomas P. Knepper, Vizepräsident für Forschung und Forschungsförderung an der Hochschule Fresenius, ruft zu mehr Versachlichung der Mikroplastikdiskussion auf. Er sagt, dass die Analytik für diese ubiquitär vorkommenden Kontaminanten bei weitem nicht trivial ist und viele über die Medien verbreiteten Zahlen sehr spektakulär aufbereitet werden und wenig Aussagekraft haben.

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(pm/ea) – „Zum Jahresende hat uns noch eine tolle Nachricht erreicht: In Nordhessen zieht in diesem Jahr wieder ein Luchsweibchen Nachwuchs groß. Vor kurzem ist es einem Mitarbeiter von HessenForst gelungen, Fotos der Luchs-Familie aus Mutter und drei Jungtieren zu machen“, freute sich Hessens Umweltministerin Priska Hinz.

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(pm/ea) – Kein Reaktorunfall, sondern ein Unfall in einer Wiederaufbereitungsanlage: Was im September 2017 europaweit als „leichte Radioaktivität“ in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurde, war tatsächlich ein beträchtlicher nuklearer Zwischenfall in einer russischen Wiederaufbereitungsanlage. Auch Erlensee Aktuell hatte im November 2017 über gemessenes Ruthenium-106 berichtet.

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