Bruchkoebel

(pm/ea) – Am Samstagabend, gegen 18.50 Uhr, wurde laut Mitteilung der Polizei der brennende Dachstuhl einer Doppelhaushälfte in der St.-Andrä-Wördern-Straße in Roßdorf gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten die Anwohner das Wohnhaus bereits verlassen.

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(pm/ea) – Eine Mitarbeiterin eines Schuhgeschäfts in der Bruchköbeler Limesstraße hat laut Mitteilung der Polizei am Freitag, kurz vor 18 Uhr, bemerkt, wie ein ca. 25 Jahre alter Mann das Geschäft mit Schuhen verließ, ohne diese zu bezahlen. Daraufhin lief sie ihm hinterher, brach die Verfolgung aber ab, als sich dieser mit einem Messer in der Hand zu ihr umdrehte.

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(pm/ea) – Nachdem in der ersten Woche der Osterferien bereits die Schule am Weinberg in Langenselbold ein Lerncamp angeboten hatte, zieht in der zweiten Ferienwoche das Georg-Christoph-Lichtenberg-Oberstufengymnasium (LOG) in Bruchköbel nach.

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(pm/ea) – Die Bauarbeiten am ersten Bauabschnitt im Inneren Ring werden demnächst abgeschlossen und für den Verkehr freigegeben. Damit wird die Zufahrt zum Inneren Ring von der Hauptstaße aus bis zur Einfahrt des Rewe möglich sein. Nun wird der zweite Bauabschnitt zwischen REWE und der Zufahrt Innerer Ring 2 (Hochhaus) begonnen. Dazu wird eine Vollsperrung in diesem Bereich notwendig.

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(pm/ea) – Gute Nachrichten für Bruchköbel noch vor dem Osterfest: Die Zeit der Vakanz geht vorbei, zum 1. Oktober 2022 hat Bischof Dr. Michael Gerber den heutigen Jugendpfarrer des Bistums Fulda, Alexander Best, zum Pfarrer von St. Familia ernannt. Damit verbunden ist auch die Administration der Pfarrei Erlöser der Welt.

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(pm/ea) – Dank der Eigeninitiative einiger Bauhofmitarbeiterinnen und –mitarbeiter stimmen seit einigen Tagen – im gesamten Bruchköbeler Stadtgebiet verteilt – fröhlich bunte Ostereier auf das bevorstehende Fest ein.

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(pm/ea) – Die Sportvereinigung Rossdorf feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum will der Verein mit verschiedenen Fußballturnieren und einer akademischen Feier begehen. Wie der CDU-Landtagsabgeordnete Max Schad berichtet, erhält die Sportvereinigung dafür sowie für die Fortsetzung der erfolgreichen Jugendarbeit eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro aus der Hessischen Staatskanzlei. Schad hatte sich hierfür in Wiesbaden eingesetzt.

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