(ms/ea) – Auf der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am Montagabend gaben die Mitglieder nach Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen bei einer Stimmenthaltung ein positives Votum ab zum Bau der geplanten Südostanbindung zum Fliegerhorst. Die endgültige Entscheidung fällen die Stadtverordneten auf der Sitzung am 16. August.
WeiterlesenFliegerhorst
(ms/ea) – Vor kurzem wurden im Fliegerhorst vom zukünftigen Gelände der Großmetzgerei Wilhelm Brandenburg Eidechsen zu einem speziell für sie neu geschaffenen Habitat umgesiedelt.
WeiterlesenUm 13.16 Uhr am 30. Juli 2015 begann der bisher größte Feuerwehreinsatz in der Region seit Jahrzehnten
(ms/ea) – Vor genau drei Jahren stand das historische Gebäude 1357 auf dem Fliegerhorst in Flammen und brannte bis auf die Grundmauern nieder.
Weiterlesen(wr/ea) – Statt den Müll ordnungsgemäß zu entsorgen, wird dieser von Umweltfrevlern einfach an den Zaun im Fliegerhorst gehängt. Andere können den Dreck dann wegmachen…
WeiterlesenFallbach am Fliegerhorst bei Bauarbeiten erheblich in Mitleidenschaft gezogen – Untere Wasserbehörde eingeschaltet
(ms/ea) – Nachdem Hinweise von Erlensee Aktuell-Lesern eingegangen waren, dass beim Bau des neuen Radwegs im Süden des Fliegerhorsts der dort verlaufende Fallbach erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde, hat sich nun die Untere Wasserbehörde eingeschaltet.
WeiterlesenFoto: Markus Sommerfeld
WeiterlesenFotos: Wolfgang Racek
Weiterlesen(pm/ea) – In und am alten Gebäudebestand auf dem Gelände des Fliegerhorstes hatten sich in den letzten Jahren verschiedene Vogelarten und Fledermäuse angesiedelt, deren Nester oder Unterschlupfe beim bevorstehenden Abriss der Gebäude zu verschwinden drohen. Diesen Verlust galt es im Voraus auszugleichen, um Sperlingen, Mehlschwalben und Mauerseglern den Verbleib in der Gegend zu ermöglichen.
Weiterlesen(ms/ea) – Kurzer Vorbeiflug bei Günter Maibach, Bürgermeister der Stadt Bruchköbel, in seinem Büro im Interimsrathaus auf Erlenseer Gemarkung im Fliegerhorst.
Weiterlesen(ms/ea) – 190 Hektar Natur, darunter Biotope, wie sie sonst in der Kulturlandschaft kaum noch zu finden sind sowie Relikte aus Zeiten des Kalten Krieges finden sich in dem Teil des Fliegerhorstgeländes, welches man als „Naturpark“ bezeichnen könnte.
WeiterlesenExklusiv für Erlensee Aktuell-Leserinnen und -Leser: Fachkundige Führung mit dem Bundesforst über den „Naturpark Fliegerhorst“
(ms/ea) – Zu einem besonderen Highlight nach den Sommerferien können sich ab sofort Leserinnen und Leser von Erlensee Aktuell anmelden: Gemeinsam mit dem Bundesforst wird zu einer exklusiven Führung über den „Naturpark Fliegerhorst“ am 10. August um 16 Uhr eingeladen.
Weiterlesen(ms/ea) – Der Turm in der NATO Site #5 wird der Nachwelt erhalten bleiben.
Weiterlesen(ms/ea) – In rund 3 Monaten können Radfahrer einen neuen Weg zwischen Hanau und Erlensee nutzen: Am Donnerstagnachmittag wurde der offizielle Spatenstich für den an der südlichen Grenze des Fliegerhorsts verlaufenden neuen Radweg gesetzt.
Weiterlesen(wr/ea) – Was hinter dem Zaun den zum Abriss bestimmten Gebäuden in der „Housing-Area“ etwas die Tristesse nimmt, ruiniert vor dem Zaun die neu angelegten Gehwege.
Weiterlesen(ms/ea) – Im früheren Sondermunitionslager NATO Site #5 im Südwesten des Fliegerhorstes lagerten vermutlich Atomsprengköpfe sowie Atomgranaten, angeblich bis 1986.
WeiterlesenWeitere Fotos auch unter www.gewerbepark-fliegerhorst.de
WeiterlesenÖffentlich-rechtliche Vereinbarung Reinigung Abwasser ZVFH
Weiterlesen(pm/ea) – Der Zweckverband Entwicklung Fliegerhorst hat in dieser Woche den Kaufvertrag mit der SPITZKE SE aus Großbeeren unterzeichnet. Die SPITZKE SE, ein führendes Unternehmen im Bahninfrastrukturbau, erwirbt ein ca. 15.000 m2 großes Grundstück und etabliert sich durch diesen Grundstückserwerb mit einem neuen zentralen Unternehmensstandort im Rhein-Main Gebiet.
Weiterlesen(pm/ea) – Wilhelm Brandenburg hat am Donnerstag offiziell das 155.000 Quadratmeter große Teilgrundstück im Fliegerhorst Langendiebach vom gleichnamigen Zweckverband erworben, um dort eine Produktionsstätte samt Firmenzentrale zu errichten.
Weiterlesen(ms/ea) – Für eine Zaunreihe war der starke Wind zu viel. Doch auch wetterunabhängige Impressionen hat Wolfgang Racek von seinem Rundgang mitgebracht.
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