Bauarbeiten am Kinzigheimer Weg in Bruchköbel schreiten voran: Nächster Bauabschnitt ab Varangéviller Straße ab 23. September

(pm/ea) – Nachdem an der Baustelle zur Erneuerung des Kinzigheimer Wegs Mitte August ein neuer Bauabschnitt zwischen der Haagstraße und der Gumbinnener Straße eingerichtet wurde, wird am 23.09.2024 parallel ein weiterer Bauabschnitt in Betrieb genommen.

Der neue Bauabschnitt umfasst die Strecke zwischen der Varangéviller Straße und der Verlängerung der Walter-Rathenau-Straße. Auf diesem Abschnitt wird eine Vollsperrung der Straße erfolgen. Die betroffenen Anwohner werden per Infozettel im Briefkasten direkt informiert.

Änderungen der Verkehrsführung durch die aktuellen Bauabschnitte:

– Der Kinzigheimer Weg ist vom Kreisel/Classic Tankstelle kommend befahrbar und ab Höhe der Einmündung Marienburger Straße bis zur Haagstraße eine Sackgasse.
– Die beiden Einmündungen der Haagstraße in den Kinzigheimer Weg sind gesperrt.
– Die Anbindung zum Fußballplatz erfolgt über die Gumbinnener Straße und Marienburger Straße.
– Der Abschnitt Varangéviller Straße ist weiterhin voll gesperrt vom Kinzigheimer Weg bis zur Einmündung August-Bebel-Straße. Dort finden vorgezogene Kanalbauarbeiten statt.
– Die bereits im August begonnene neue Linienführung der Buslinien auf der Strecke MKK 33 und 42S bleibt bestehen. Die MKK 33 und 42S biegen aktuell ab der Lindenallee (kleiner REWE) in die Waldseestraße ab, um über die Hauptstraße Richtung Kirleweg zu fahren. In Gegenrichtung gibt es eine Ersatzhaltestelle am kleinen REWE.
– Neu ab 23. September: Von der Waldseestraße aus kommend endet der Kinzigheimer Weg in einer Sackgasse. Die Zufahrt zum Parkplatz vor der Waldschänke, den Tennisplätzen und dem Handballplatz kann nur von der Waldseestraße aus erfolgen. Alle weiteren Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Umleitungsschildern über die Hauptstraße zu folgen.

Der Kinzigheimer Weg wird seit Herbst 2023 auf einer Strecke von rund 1000 Metern zwischen Kirleweg und dem Waldspielplatz erneuert. Um die Sperrzeiten für die Anwohner so gering wie möglich zu halten, wird in insgesamt neun wechselnden Bauabschnitten gearbeitet. Im Rahmen der Sanierung will die Stadt zudem die Bushaltestellen barrierefrei ausbauen, Knotenpunkte entschärfen und die Parksituationen neu strukturieren. Die Umgestaltung der Straße soll zudem Raser ausbremsen und mehr Übersichtlichkeit für alle Verkehrsteilnehmer schaffen.

Karte: PM

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