(pm/ea) – Die Jugendorganisation der FDP setzt sich für die Legalisierung von Cannabis ein, da es zu Entkriminalisierung der Konsumenten und damit zur Reduzierung von Kriminalität und Entlastung des Justizsystems führen würde. „Wir fordern die Stadt Hanau auf, eine Vorreiterrolle in der Cannabis-Legalisierung einzunehmen und sich als Modellregion zu beteiligen“, so Marc Schmidt, der Vorsitzende der Jungen Liberalen Main-Kinzig.
„Die Legalisierung von Cannabis kann eine Chance für eine neue Branche in der Stadt und für eine Einnahmequelle für die öffentliche Hand sein“, führte das Neumitglied, Julia Kleiss, weiter aus.
Samuel Kutger, Stellvertretender Vorsitzender für Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Jungen Liberalen Main-Kinzig, betonte die Bedeutung einer Entkriminalisierung für die Gesellschaft: „Wir sollten die Legalisierung von Cannabis nicht mehr als Tabu-Thema behandeln, sondern als eine Chance für eine sichere und kontrollierte Abgabe von Cannabisprodukten.“
Moritz Drescher, Stellvertretender Vorsitzender für Programmatik der Jungen Liberalen Main-Kinzig, unterstrich die positiven Auswirkungen einer Legalisierung auf die öffentliche Gesundheit: „Durch eine Regulierung und eine kontrollierte Abgabe von Cannabisprodukten können wir sicherstellen, dass Produkte nicht verunreinigt sind und somit auch die Gesundheit der Konsumenten schützen.“
Samuel Kutger, Pressesprecher der Jungen Liberalen Main-Kinzig, verdeutlichte zusätzlich die Wichtigkeit der Beteiligung der Stadt Hanau als Modellregion: „Hanau hat die Möglichkeit, eine Vorreiterrolle in der Legalisierungsdebatte einzunehmen und dabei auch wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile zu generieren.“
Die Jungen Liberalen Main-Kinzig sind der festen Überzeugung, dass eine Legalisierung von Cannabis ein wichtiger Schritt für eine fortschrittliche Gesellschaft ist und setzen sich daher für eine Beteiligung der Stadt Hanau als Modellregion ein.
