(pm/ea) – Am Freitagnachmittag und Samstagvormittag fanden sich viele fleißige Eltern zum Arbeitseinsatz im Eulennest ein. Nach über zwei Jahren Zwangspause konnten endlich wieder „Elternstunden“ stattfinden.
Der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Heiko Knoch, freute sich über die zahlreichen Helferinnen und Helfer, die Fenster putzten, das Außengelände auf Vordermann brachten oder beispielsweise das Klettergerüst mit Lasur gegen die Witterung strichen. Viele der Eltern konnten während des Arbeitseinsatzes das Eulennest das allererste Mal von innen besuchen, da solche Arbeitseinsätze oder Feste dank Corona lange nicht mehr möglich waren.
An allen Ecken wurde geputzt, geräumt und gewerkelt, sich endlich mal persönlich unterhalten, besser kennengelernt und gemeinsam gelacht. Solche Arbeitseinsätze sind immer wieder etwas Besonderes für den Vorstand des Fördervereins. Denn es gilt die Devise „Wenn wir alle anpacken, können wir es unseren Kindern und ihren Betreuerinnen und Betreuern ein Stückchen schöner im Eulennest machen! Zudem macht gemeinsames Anpacken sogar Spaß!“
Um den ersten Elterneinsatz des neuen Schuljahres abzurunden, hatte dann der Vorstand des Fördervereins und Träger des Eulennestes mit seinem Mitarbeiterteam noch zu einem „Hortfest“ geladen. Nahezu alle Eltern und Kinder des Eulennestes versammelten sich für ein gemütliches Beisammensein im Garten.
Ein reichhaltiges Büffet, zu dem jede Familie etwas beigetragen hat, stand für die Gäste bereit und die kleinen Eulen überraschten ihre Eltern mit einem „Eulennest-Shop“. Alle Kinder hatten fleißig mit den Betreuerinnen und Betreuern gebastelt und waren so stolz ihre Basteleien vom Drachen, über Kastanienspinnen, Lichtertüten, hin zu Faltmäusen, selbstbemalten Puzzle und selbstgemachten Seifen und Badebomben verkaufen zu dürfen.
Der Vorstand des Fördervereins ist stolz auf seine kleinen Eulen, die fleißigen Helferlein und bedankt sich besonders bei seinem tollen und engagierten Mitarbeiterteam.
Fotos: PM
