„Wir sind bereit für 2022“: Bruchköbeler Ampel-Kooperation richtet Blick in die Zukunft

(pm/ea) – „Mit viel Elan und dem gebührenden Verantwortungsbewusstsein arbeitet die Kooperation, bestehend aus FDP, Grünen und SPD seit April vergangenen Jahres am gemeinsamen Projekt, unsere Stadt sowohl für das Hier und Jetzt als auch für die Zukunft fit zu machen“, so die Fraktionsvorsitzende der FDP, Katja Lauterbach, in einer Pressemitteilung.

„Obwohl in Bruchköbel erstmals drei Parteien in der politischen Arbeit miteinander kooperieren, läuft unsere Zusammenarbeit sachlich, offen, respektvoll und durchweg harmonisch. Für uns ist es selbstverständlich, gerade in der aktuellen Lage, zuverlässig Verantwortung zu übernehmen, mit Maß zu handeln und schwierige Herausforderungen nicht auf die lange Bank zu schieben“.

Auch der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Uwe Ringel zeigt sich sehr zufrieden mit der bisherigen Zusammenarbeit und merkt an: „Die Ampel-Kooperation ist bereit für 2022 und hoch motiviert. Eine vertrauens- und respektvolle Zusammenarbeit hält Meinungsvielfalt nicht nur aus, sie sucht sie vielmehr. Denn nur so, durch offene Kommunikation im Miteinander, kommt das Bestmögliche für alle Menschen in Bruchköbel dabei raus.“

„Wir haben es von Anfang an vereinbart, verkündet und so leben wir es auch konsequent – jede Fraktion, jede unserer Mandatsträgerinnen und jeder unserer Mandatsträger kann und soll eigene Akzente setzen und ist grundsätzlich frei in den jeweiligen Entscheidungen. Das funktioniert hervorragend, weil wir offen zueinander und uns darin absolut einig sind. Insbesondere die Haushaltsberatungen für den Haushalt 2022 haben klar gezeigt, dass wir als Kooperation zum Wohl der Menschen in Bruchköbel gemeinsam Verantwortung übernehmen“, ergänzt die Fraktionsvorsitzende der SPD, Monika Pauly.

Trotz der angespannten Haushaltslage durch die Krise und der damit verbundenen Konsolidierungserfordernisse, habe die Kooperation mit dem Haushalt für 2022 nicht zuletzt wichtige und notwendige Investitionen auf den Weg gebracht. „Mit Maß zu handeln, bedeutet eben auch mit begrenzten Ressourcen vorausschauend umzugehen. So haben wir beispielsweise die mehr als dringend überfällige Erneuerung der beliebten und hochfrequentierten Hochzeitsallee auf den Weg gebracht, um einen drohenden weiteren Anstieg der Instandsetzungskosten zu verhindern und vor allen Dingen für die Sicherheit der Fahrradfahrenden sowie der Fußgängerinnen und Fußgänger zu sorgen“, so Uwe Ringel.

Katja Lauterbach fügte hinzu: „Andere Fraktionen sahen darin offenbar leider keine Priorität und versteiften sich lieber auf kurzsichtige Scheinlösungen, wie Personalabbau oder obsolete Vorgriffe auf bereits verabschiedete Programme, wie das Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK). Gerade im geforderten Abbau von dringend benötigtem Personal können wir beim besten Willen keinen verantwortungsbewussten Ansatz für die Zukunft unserer Stadt erkennen.“

„Wir setzen auf zielgenaue Investitionen im Rahmen des verantwortungsbewusst Machbaren. So wird bald ein neues Feuerwehrhaus in Butterstadt in Betrieb genommen, die Sanierung des Alten Rathauses abgeschlossen werden, die begonnene Innenstadtumgestaltung vorangebracht und eine Interimslösung für ein dringend benötigtes Jugendzentrum geschaffen, bis wir auch in dieser Sache eine zukunftsfähige Dauerlösung gefunden haben.“, so Monika Pauly abschließend.

„Dies ist nur ein Teil der Maßnahmen, die im Haushalt 2022 enthalten sind und bereits jetzt, zu Anfang des neuen Jahres, entwickelt die Kooperation neue Ideen, um Bruchköbel voranzubringen. Es ist wirklich begrüßenswert und erfreulich, dass in Bruchköbel der ewige Streit und das unsachliche Gezänk in den Stadtverordnetenversammlungen ein Ende gefunden hat und eine breite Kooperation unaufgeregt die politischen Geschicke der Stadt lenkt“, so die Fraktionsvorsitzenden abschließend in der Pressemitteilung.

 

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