AfD Main-Kinzig: „Die Kleinsten werden vom Main Kinzig Kreis im Stich gelassen“

(pm/ea) – Der Kreisausschuss des Main-Kinzig-Kreises hat entschieden eine, auch von der AfD Fraktion unterstützte, Maßnahme zum Schutz der Schulkinder umzusetzen. „Leider hat die Entscheidung auch einen Wermutstropfen“, so die AfD Main-Kinzig in einer Pressemitteilung.

„Für die Kinder ab zwölf Jahren gibt es keinen zusätzlichen Schutz. Es gibt zwar keine Impfpflicht, aber für die Klassen sieben aufwärts wird der Druck erhöht sich impfen zu lassen. Wie viele Eltern, hätten auch wir uns gewünscht, dass alle Klassenräume mit Luftreinigungsgeräten ausgestattet werden – unabhängig vom Alter und der Impfbereitschaft der Kinder“, so die AfD weiter.

Weiter heißt es in der Pressemitteilung.

„Ganz außen vor geblieben sind aber leider unsere Kleinsten! In der Sitzung des Kreistages hatte die AfD beantragt, dass der Kreis den Städten und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises empfiehlt, Luftreinigungsgeräte auch für die Kindertagesstätten anzuschaffen und zu installieren. Dazu sollte der Kreis Zuschüssen im Volumen von 1 Million Euro zur Verfügung stellen.
Der Antrag wurde unkommentiert abgelehnt. Die Eltern unserer Kleinsten und die Erzieherinnen und Erzieher werden sich diese Ignoranz nicht gefallen lassen. Die Anschaffung von Luftreinigungsgeräten für die Kinder in den Kitas ist längst überfällig – wir werden die Umsetzung weiter mit Nachdruck unterstützen – im Sinne unserer Kinder! „

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