Gottesdienste zum Gedenken an die Opfer der Corona-Pandemie

(pm/ea) – Am kommenden Samstag, 27. Februar 2021, gedenkt die Katholische Kirche in ganz Deutschland in besonderer Weise der Opfer der Corona-Pandemie und deren Angehörigen. Sie folgt damit einer Initiative des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), der dazu aufgerufen hat, an jedem Tag in der Fastenzeit in einem anderen europäischen Land an die Opfer zu erinnern.

Der Auftakt dazu fand in der vergangenen Woche in Albanien statt. – Die Pandemie hat überall Opfer in unterschiedlicher Art und Weise gefordert: Es sind in erster Linie die Verstorbenen, aber auch die, die ihre Arbeit verloren haben, durch Homeoffice und Homeschooling beansprucht sind , die ihr Geschäft aufgeben mussten oder psychische Schäden erlitten haben. Für diese Menschen zu beten, ist das erste Anliegen der bundesweiten Gottesdienste.

Im Fuldaer Dom, der Kathedralkirche der Diözese, wird am Samstagabend und 17.30 Uhr der ehemalige Generalvikar, Prof. Dr. Gerhard Stanke, die Eucharistiefeier zelebrieren und darin besonders in den Fürbitten der Opfer gedenken. Der Fuldaer Stadtpfarrer Stefan Buß lädt schon am Samstagmittag zum gemeinsamen Gebet ein, Beginn ist um 11.55 Uhr in der Stadtpfarrkirche. – Auch in den anderen Kirchengemeinden der insgesamt zehn Dekanate im Bistum werden Andachten und Gebetszeiten gehalten. Informationen dazu gibt es jeweils bei den örtlichen Pfarreien.

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